Dienstag, 9. Mai 2006

Blogs: Sexistische Schreibweise

Leserbriefe sind oft unverdächtige, einfache und informative Quellen. Diese werde von LeserInnen gerne gelesen und sind eigentlich Vorläufer der heutigen Foren. Heute erklären zwei Frauen im TagesAnzeiger, Zürich, wie wir sexistische Texte vermeiden können.
Ein Artikel ist für uns dann nicht sexistisch, wenn im Text an Stelle einer Frau ein Mann eingesetzt werden kann und umgekehrt.
Soviel zum Thema. Hat das eigentlich die Blogger-Szene schon mal beachtet?


Tag(s): blog sexismus

2 Kommentare:

  1. So richtig überlegt hab ich mir das eigentlich noch nie. Allerdings stolpere ich beim Schreiben manchmal schon darüber, dass ich kurz innehalte um zu überlegen, wie ich das jetzt möglichst "neutral" schreiben soll.

    Geschreibe wie BürgerInnen und solch Quatsch kommt mir aber nicht ins Haus (oder Blog). Und das hat, zumindestmeinerseits, nichts mit Sexismus zu tun.

    AntwortenLöschen
  2. Ich finde solche Schreibweisen wie "BürgerInnen" sogar lächerlich. Und genau aus diesem Grund halte ich mich (wenn ich's nicht vergesse) daran. Genau so wie bei LautsprecherInnen ...,oder so

    AntwortenLöschen