Donnerstag, 2. November 2006

Rund um's gute Essen in Potsdam


Beim Studium der Speisekarte entdeckt der Maler natürlich sofort "sein Gericht", mit Leinöl zubereitet.
Doch die Mehrheit entscheidet sich für


, nachdem uns der Wirt mit blumigen Worten die Zubereitung erklärt hat.
Und so wurde bestellt. Nur der Maler nahm wieder Abstand vom Leinöl und entschied sich für


Eisbein. Und warum? Auch hier hatte der Wirt seine Finger im Spiel, indem er uns die Erklärung für "Eisbein" lieferte. Diese Bezeichnung entstand aus einem einzigen Grund: Aus den Knochen werden die Kufen für Schlittschuhe gemacht. Aus diesem Grund - Eisbein. Logisch, oder?


Hier kann jedermann/frau alles selber nachgeniessen/erleben. Viel Spass


Tag(s): luzern potsdam heimatflimmern ausstellung reise essen

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