Donnerstag, 31. Januar 2008

Ospel ist ein alter Hut

Rouge's Blog hat das Bild wieder entdeckt (hier) und er hat's von der Rockgöre (hier).

Bei mir ist es bereits am 8. Mai 2006 im Blog aufgetaucht (hier). Aber an Aktualität hat es nichts verloren.

 

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Luzerner Fasnacht 2008 (Video 7)

Die letzte Guggen-Musik-Begegnung für Heute, wir sind wech.

 

Luzerner Fasnacht 2008 (Video 6)

do you know the way to the mt. paulus? we are the gilshelper (only at the carneval of lucerne in switzerland)

 

Luzerner Fasnacht 2008 (Video 5)

Und die Nacht wird immer mehr zum Tag. Allerdings haben wir das Gefühl, dass es dieses Jahr weniger Leute in der Altstadt hat, am Schmutzigen Donnerstag, als z.B. letztes Jahr. Dies könnte daran liegen, dass die Wettervorhersagen eher schlecht waren, was aber überhaupt nicht stimmt.

 

Luzerner Fasnacht 2008 (Video 4)

So wird die Nacht zum Tag.

 

Luzerner Fasnacht 2008 (Video 3)

Auch die kleinen Gruppen sind bemerkenswert.

 

Luzerner Fasnacht 2008 (Video 2)

Immer wieder gut, einfach hin stehen und die Kamera in Betrieb setzen.

 

Luzerner Fasnacht 2008 (Video 1)

In der ganzen Zentralschweiz ist es heute wieder los gegangen, die Fasnacht. Ich war bereits ein wenig unterwegs, werde dieses Jahr die letztjährige Grossaktion aber nicht wiederholen. Ein paar Impressionen liefere ich trotzdem, da ich es bekanntlich nicht lassen kann.

 

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Sounding Building

Es ist Sturm in Amsterdam. Die Wolkenkratzer singen.


Link: sevenload.com

Mittwoch, 30. Januar 2008

Dominik Riedos Einführung zu Steiners Steibruch (Video)

Dominik Riedo
Hier geht's zum Video (neues Fenster)

1942 erreichte der Schweizer Spielfilm "Steibruch" die Kinos. Regie führten Albert Jakob Welti und Sigfrit Steiner. In den Hauptrollen die jungen Max Haufler und Heinrich Gretler. Ebenfalls war die noch unbekannte Maria Schell in einer kleinen Rolle zu entdecken. Sie war damals gerade 16 Jahre alt geworden.

Am 16. Januar 2008 zeigte das Luzerner Stattkino eine restaurierte Fassung und unser Kulturminister Dominik Riedo hielt die Einführung in das Werk.

Eine weitere Einführung Riedos zu einem Film gibt es hier.
Alles zu Dominik Riedo im kulturTV --> hier.
Alles zum kulturministerium.ch --> hier.

 

Toni Nesler ist wieder da, jetzt als Blogger

Toni NeslerMit viel Freude denke ich an die Zeit zurück, als Toni Nesler und ich zusammen Podcasts produzierten. Da gab es einige Highlights, wie die legendäre Sendung mit dem Kamel (hier) oder die Beizeninterviews, die fast nicht mehr enden wollten (hier). Oder die erste Schreibtisch-Show, die absolut geschlechtsneutral in Wort und Bild, Pardon Video, präsentiert wurde (hier).

Aber auch als begleitender Orgelspieler zu meinem Blues "Walking In The Yellow" (Video hier) trat er in Erscheinung. Zeitweilig haben wir uns dann aus den Augen verloren. Sein Beruf (Musiklehrer) und seine privaten Aktivitäten in Sachen Musik verunmöglichten vieles.

Aber eine Fortsetzung unserer Zusammenarbeit wurde immer wieder angedacht, verstehen wir uns doch besonders gut. Jetzt sind erste Würfel gefallen. Die Luzerner Fasnacht ist als Schuldiger ausgemacht. "Hallo Roger, machst du wieder was zur Fasnacht", war der Anfang. Nein, dieses Jahr nicht, letztes Jahr habe ich mich genügend reingeschmissen. Aber wir könnten ja sonst was machen. Wie wäre es mit deinem Einstieg als Blogger? Die Entscheidung, die Antwort kam prompt. Der erste Beitrag ist geschrieben (hier) und vieles wird folgen. Und wenn wir keine Zeit dazu haben, nehmen wir sie uns einfach, ganz einfach, oder so ...

Toni - welcome back to the roots.

PS: ach ja, und dann gab es natürlich noch dieses "saubere Video", hier.

PS2: Auch Norman vom Normcast machte einst eine Hommage an unsere Podcasts, nachdem er viele Anker beigesteuert hatte. Hört euch das Ding wieder einmal an (hier), es ist garantiert einmalig. Vielleicht wird auch Norman erneut einsteigen, zumindest, wenn wir wieder im TonStudio landen. So quasi ein Comeback der alten Säcke, wobei ich natürlich der einzige Sack bin. Die anderen 2 sind doch einiges jünger.

 

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Die UBS und ihre verlorenen 4,4 Mrd. Schweizer Franken, Augenwischerei?

Die UBS hat heute einen Verlust von 4,4 Mrd. Franken für das Geschäftsjahr 2007 bekannt gegeben. Scheinbar handelt es sich dabei um eine Flucht nach vorne, da die Mitteilung eher überraschend erfolgt ist. Noch im Dezember sprach die Bank von einem negativen Finanzergebnis, dass eintreten könnte.

Nun kann ich als ehemaliger Buchhalter diese Mitteilung in dieser Form nicht annehmen. Ein Buchhalter ist heute nicht nur "Posten-Bucher", damit eine Bilanz erstellt werden kann, sondern er vertieft sich in die Ursachen (und Wirkungen), er analysiert also auch. Die genannte Zahl reicht für eine solche Analyse längst nicht.
Mich würde z.B. interessieren, welche (versteckten) Reserven aufgelöst wurden. Wurde eine neue Bewertung von Aktiven (Guthaben, Immobilien, Beteiligungen usw.) vorgenommen? Wurden Passiven (Schulden, nicht eindeutige oder strittige) der Erfolgsrechnung zugerechnet (Umbuchung)?

Fragen, die nach einer Antwort rufen, sonst ist diese UBS-Information nichts als Schall-und-Rauch, oder gar eine Vorbereitung für die kommende GV, bei der eine Kapitalerhöhung durchgesetzt werden soll (muss), bei der Herr Ospels Position sich in Luft auflösen könnte.

Schau'mer'mal, was die Wirtschaftsfachleute morgen in den Zeitungen für Erkenntnisse veröffentlichen.

Und dann würde mich auch interessieren, wie es sich mit den Steuern verhält. Wird Bundesrat Merz ebenfalls ein Problem bekommen. Stimmt sein Budget noch? Ist dieses nur kurzlebig angelegt, ober sind eventuelle Auswirkungen in den nächsten 3 Jahren berücksichtigt? Verluste sind nicht nur im Steuerjahr, in dem sie anfallen, wirksam. Wenn also die Bank nächstes Jahr wieder Gewinn schreibt, wird sie nochmals keine Steuern bezahlen müssen, da der Verlust mit dem Gewinn verrechnet werden kann.

Somit hat die Leitung der Bank nicht nur einen Schaden "nach innen" angerichtet, sondern auch am Staat (an dir und mir). Jetzt warte ich nur noch, bis nach dem Staat gerufen wird. Bei der Swissair haben wir diesen Fall bereits durchlebt. Dann wird der Ruf der Bank plötzlich zum Ruf der Schweiz. Danke, ohne mich!

 

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Henry Racz: Das Konzept LINKS - stehend - (Video)

Henry Racz und Heinrich Gartentor
Hier geht's zum Video (neues Fenster)

Bern, 18. Januar 2008, LINKS, Duflon&Racz Gallery

Eine Galerie ist eine Galerie, kann angenommen werden. Doch eine Galerie kann auch ein Konzept sein. Seit 2007 gibt es LINKS, Duflon&Racz Gallery in Bern, nach einem Konzept von Heinrich Gartentor. Wie dieses aussieht, liest uns einer der Besitzer, Henry Racz, vor. Und auch diese Lesung gehört dazu, zum Ganzen.
Mit einem kurzen Nachwort von Heinrich Gartentor und Nachgang.

 

Dienstag, 29. Januar 2008

Gerhard Suhrenbrock - Die Künstlersozialkasse Deutschland (Audio-Podcast Teil 2)

Hier finden sie die Ausführungen Gerhard Suhrenbrocks zur Deutschen Künstlersozialkasse, Teil 2 von 2. In der Fortsetzung unserer Aufzeichnung geht es vor allem um einen sehr wichtigen Punkt, die Finanzierung der Kasse. Fragen wie wer was beiträgt, werden genau beantwortet.



Teil 2 auf die eigene Festplatte speichern hier.
Dauer: ca. 31 Minuten, Dateigrösse 21,1 MB, mp3-Format.

Die Folien zum Podcast befinden sich hier.
Der erste Teil befindet sich hier (pdf-Format).

Alles zum kulturministerium.ch im kulturtv --> hier.
Das kulturministerium.ch --> hier
Die Künstlersozialkasse Deutschland --> hier

Warum nicht gratis arbeiten, einfach aus Freude am Verdienen der Anderen

Es gibt keine Gewähr für die Veröffentlichung Ihres Bildes. Mit dem Einsenden des Bildes erklären Sie, dass die abgebildeten Personen mit der Veröffentlichung einverstanden sind, und dass das Bild von der Neuen Luzerner Zeitung AG in irgendeiner Form ohne Abgeltung weiter verwendet werden darf. Sämtliche Rechte an den Bildern gehen an die Neue Luzerner Zeitung AG über.

BürgerInnen sind keine ausgebildeten PhotographInnen und auch keine JournalistInnen. Aus diesem Grund haben sie auch keine Rechte und Geld gib's eh nicht. So läuft das Heute.

 

Montag, 28. Januar 2008

heute ist ende, gute nacht


heute ist ende, gute nacht
Originally uploaded by kulturTV.ch.

Luzerner Fasnacht (1)

Langsam gilt es wieder ernst, der Luzerner Fasnachtsvirus geht um. Ob es sich dabei um eine ernsthafte Krankheit handelt ist bis heute unerforscht geblieben. Fest steht, der Fasnachtsvirus bricht Verlaufe des Aschermittwochs (6.2.2008), meist mit den üblichen Folgen übermässigen Alkoholkonsums. Da diesen Sommer in Luzern das Eidgenössische Jodlerfest stattfindet kam die Idee auf, die Luzerner Fasnacht dieses Jahr unter das Motto „JoDu Fäscht“ zu stellen. Meines Wissens ist es das erste Mal überhaupt in der Geschichte der Luzerner Fasnacht, dass es ein offizielles Motto gibt. Eigentlich waren Fasnachts-Mottos bisher eher eine Sache der Basler, aber  das ist ein anderes Thema ...

Auf jeden fall kommt zu diesem FasnachtsJoDuFäscht sogar die Zentralfahne nach Luzern. Am Mittwoch 30. Jänner wird sie um 18.49 im Luzerner Bahnhof auf Gleis 14 von Aarau herkommend erwartet. Ob sich die Verantwortlichen des eidgenössischen Jodlerverbands bewusst sind welchen möglichen Gefahren sie ihr Heiligtum aussetzen, wage ich zu bezweifeln.

Es gibt sogar ein offizielles Radioprogramm, welches die „rüüdigen“ Tage begleitet. Am Sonntag 27.01. war der Startschuss um 11.00. Seither wird über die Frequenz 90.5 MHz (im Kabelnetz von Cablecom auf 105.0) allerlei volkstümliches und schlagermässiges an Musik gesendet.

JoDu Radio

Mündliches gibt es auch: Informationen rund um die Luzerner Fasnacht und das „JoDu Fäscht“ sowie zahlreiche Interviews. Getragen wird das Radio unter anderem von der Guuggemusik „Die Zäche Chöge“, den Support für das JoDu Radio wird vom Spitalradio LuZ übernommen.

Photos aus dem Studio sind hier zu finden

 

Heinrich Gartentor wird ausgezeichnet, von der stadtbernischen Kunstkommission

wo?
Schlachthaus Theater (Rathausgasse 20/22 3011 Bern)

wann?
Montag, 28. Januar 2008, 20:30 Uhr

wer und was?
Begrüssung durch Beate Engel im Namen der Kunstkommission.
Michael Guggenheimer (Publizist und Buchautor, Laudator und Moderator).
Peter Zumstein (Schauspieler), liest eine Zusammenfassung von StartUp.
Beate Engel wird den Check übergeben und Gratulieren.
Heinrich Gartentor wird danken und überlegt sich eine Zugabe in zweifacher Form.

 

Stefan Guggisberg: VON OST NACH LINKS (Video)

Stefan Guggisberg
Hier geht's zum Video (neues Fenster)

19. Januar bis 15. März 2008 - LINKS, Duflon&Racz Gallery, Bern/Schweiz:

Stefan Guggisberg zeigt seine Installation von OST NACH LINKS und Bilder.

Link zu Stefan Guggisberg --> hier.
Link zur Galerie --> hier.
Alles zu Heinrich Gartentor im kulturTV --> hier.

 

Donnerstag, 24. Januar 2008

Wie Heinrich Gartentor mir einen Kaffee organisierte (Video)

Heinrich Gartentor serviert
Hier geht's zum Video (neues Fenster)

Wer einen Milchkaffee, ein Prüfungsgerät, Kunst und Können in Zusammenhang bringen will, muss diese kleine Berner Reise gesehen haben.
Wir danken dem unbekannten 2. Kameramann, der spontan eingesprungen ist, als Not am Mann war.

 

Mittwoch, 23. Januar 2008

Gerhard Suhrenbrock - Die Künstlersozialkasse Deutschland (Audio-Podcast Teil 1)

Anlässlich der Retraite in Romainmôtier vom 8. Dezember 2007 zum Thema "Sicherung der Künstler und Künstlerinnen" hat das Kulturministerium.ch Gerhard Suhrenbrock von der Künstlersozialkasse in Deutschland eingeladen. Er legte die Geschichte, die Entwicklung und das Funktionieren dieser Kasse, auch mit aktuellen Beispielen, vor. Die Ausführungen wurden mit Projektionsfolien unterstützt. Herr Suhrenbrock hat uns diese zur Verfügung gestellt und sie können hier als pfd-Dokument abgerufen werden.

Sie hören Teil 1 der Ausführungen:



Teil 1 auf die eigene Festplatte speichern hier.
Dauer: ca. 33 Minuten, Dateigrösse 27,7 MB, mp3-Format.

Alles zum kulturministerium.ch im kulturtv --> hier.
Das kulturministerium.ch --> hier
Die Künstlersozialkasse Deutschland --> hier

Montag, 21. Januar 2008

Zürich und die Kunstszene - ein Gespräch - Video 5/5

kunstszene zürich 2007
Hier geht's zum Video (neues Fenster)

Zürich, 30. Dezember 2007 Toni-Areal - kunstszene 2007 zürich

Im letzten Video unserer 5-teiligen PodiumsReihe "Was wird in Zürich von der Kunst erwartet?" (Gäste: Jean-Pierre Hoby (Präsidialabteilung Zürich), Andreas Niederhauser (Kunsthaus Aussersihl), Susanne Wintsch (Dozentin HGK-Zürich)) werden nochmals "brennende" Fragen aufgeworfen:

Herr Hoby, wie geht es in Zürich mit der bildenden Kunst weiter?

Kommt eigentlich jemand wegen kulturellen Anlässen nach Zürich? Wo wird Wertschöpfung erzielt?

... und dann wird noch über's liebe Geld gesprochen.

Wir danken Heinrich Gartentor, der es ermöglicht hat, dass wir dieses Gespräch aufzeichnen durften.

Link zu allen 5 Teilen --> hier.
Link zur kunstszene 2007 zürich --> hier.
Link zum kunsthaus aussersihl --> hier.
Alles zu Heinrich Gartentor im kulturTV --> hier.

 

Zürich und die Kunstszene - ein Gespräch - Video 4

kunstszene zürich 2007
Hier geht's zum Video (neues Fenster)

Im vierten Teil der Aufzeichnung vom 30. Dezember 2007 im Toni-Areal anlässlich der kunstszene 2007 in Zürich tauchen Fragen und Antworten zu folgenden Themen auf:

Wird es im Kunsthaus Aussersihl auch Präsentationen geben?
Wo findet die nächste kunstszene zürich statt (Frage an Jean-Pierre Hoby)
Zürich, die Akademisierung der Künste und die Wichtigkeit der Hochschule (Stichwort: Professionalisierung)


Sonntag, 20. Januar 2008

Enthuellungsjournalismus: Die Region traegt rote Socken

Niklaus Lenherr - HUTH UNS FREY

Ein ungewolltes Bekenntnis des KünstlerInnenTrios zur Region und die wahren Absichten hinter der Aktion. Nachmachen wird ausdrücklich empfohlen.

Samstag, 19. Januar 2008

Anti WEF-Demo: So vielseitig ist unsere Presse

Ein kurzer Blick auf die verschiedenen Presseportale der Schweiz sagt einiges aus. Die Vielseitigkeit ist damit bestimmt nicht gemeint.

NZZ
Weit über 100 Festnahmen bei Anti-WEF-Protest

20min
WEF-Demo: Situation in Bern spitzt sich zu

TagesAnzeiger
Weit über 100 WEF-Gegner verhaftet
Zwischentitel - Berner Polizei setzt Tränengas ein

Zisch.ch (NLZ)
Polizei setzt in Bern Tränengas ein

Blick
Scharmützel und Tränengas in Bern

Heute
Polizei setzt in Bern Tränengas ein

punkt.ch
Verbotene Anti-WEF-Kundgebung gestartet - Scharmützel mit Polizei

Berner Zeitung
Polizei setzt Tränengas ein - Lage spitzt sich zu

Basler Zeitung
Weit über 100 Festnahmen bei Anti-WEF-Demo in Bern

St. Galler Tagblatt
Verbotene Anti-WEF-Kundgebung gestartet - Scharmützel mit Polizei

Swiss TXT (Teletext)
Tränengas und Scharmützel in Bern

Und natürlich wird überall von der Verhaftung des Berners Giovanni A. Schumachers (Bündnis für globalen Widerstand) berichtet. Mal ist er Organisator, mal Sprecher und in einem Leserbrief ist er:

... Diese linksgedrallten Spezies, vorweg mit dem hirnlosen Schumacher.

Das der Mann "ohne Hirn" tatsächlich noch umher laufen kann ist schon erstaunlich. Biologische Wunder gibt es eben auch in Bern, oder so ...

 

Heinrich Gartentor und die Visarte Schweiz

Heinrich Gartentor ist unsere Kulturminister a.D. (ausser Dienst). Er bekleidete das Amt für 2 Jahre. Am 15. September 2007 war Schluss. Wir verfolgen ihn aber weiter und entdecken immer wieder neue Seiten dieses Schweizer Künstlers.

Was uns bis heute gefehlt hat, ist ein Video, dass die Wahl Gartentors zum Präsidenten der Visarte Schweiz zeigt. Manchmal ist youtube doch für was gut. Jedenfalls hat rundumeli die entscheiden Worte aufgezeichnet und aus diesem Grund gehört dieses Video auch auf diese Seite, obwohl hier zu 99,9% nur Eigenproduktionen veröffentlicht werden..

Es gibt Leute, die Gartentor's Fähigkeiten bezweifeln. Dank dem erwähnten Video kann jederzeit auf seine Aussagen zum Amtsantritt zurück gegriffen werden. Er hat klar Stellung zu seiner Wahl genommen und betont, dass es für eine solche Arbeit Zeit braucht. Sein Aufruf zeigt auf, dass er kein "Stürmisiech" ist. Das sollten seine KritikerInnen nicht vergessen.

Oder kommt hier schon wieder die leidige Feststellung zum Zuge: "Fünf KünsterInnen treffen sich. Einer macht was, die anderen würden es besser machen"

 

Kuess die Hand, lieber Toni Brunner

Küss die Hand, lieber Toni

Heute im Blick auf Seite 3, die grosse BerichtErstattung der Albisguetlitagung in Zürich der Partei, dessen Namen ich immer wieder (gerne) vergesse.

Da wird einem durch die Journalisten weiss gemacht, dass der designierte Parteichef, Toni Brunner, nur ein ZiehSohn von Bundesrat Christoph Blocher a.D. sei.
Das Bild spricht aber eine ganz andere Sprache. Auf der linken Seite ist Toni zu sehen, auf der Rechten der Andere. Und was macht der Andere? Er nimmt die Hand vom Toni und will ihm anscheinend einen HandKuss verpassen. Oder vielleicht hält Toni ihm diese gleich mal so hin, damit "der Alte" erkennt, wer hier zukünftig ParteiPapst sein wird. Jetzt fehlt nur noch der (Ich-Fisch-Dich)-Ring, oder so ...

 

Meeting der Preistaeger: Sylvia Hostettler und Heinrich Gartentor

Heinrich Gartentor und Sylvia Hostettler
(Klick auf's Bild zeigt eine vergrösserte Ansicht) 

Bern, 18. Januar 2008, Vernissage in der LINKS, Duflon&Racz Gallery.

Wie bereits gemeldet, war wieder einmal Vernissage in der KonzeptGalerie von Heinrich Gartentor. Stephan Guggisberg zeigte seine neuste Arbeit "im Schaufenster". Titel: Von Ost nach Links (Videos folgen)

Wie üblich treffen sich bei solchen Anlässen alle möglichen Leute, vor allem natürlich zu einem Smalltalk, zu einer kurzen Begegnung, eines Kennenlernens oder einfach um gesehen zu werden.

In der Abteilung "Kennenlernen", meiner persönlichen, ist neu Sylvia Hostettler hinzu gekommen. Sie bekommt dieses Jahr den FrauenKunstPreis. Wir gratulieren. Heinrich Gartentor ist ebenfalls dieses Jahr Preisträger, erhält er doch den mit 20'000 Franken dotierten Preis der Kunstkommission der Stadt Bern.

--> Sylvia Hostettler feiert am Donnerstag, 14. Februar 2008 um 18:00 Uhr in der ArchivArte Galerie Bern, Breitenrainstr. 47 ((Link) und

--> Heinrich Gartentor am Montag, 28. Januar 2008 um 20:30 im Schlachthaus Bern (Link).

Relevante Links:
Sylvia Hostettler --> hier.
Heinrich Gartentor --> hier.
Alles zu Heinrich Gartentor im kulturTV --> hier.

 

Heute gehts aufwärts!!

Heute geht’s aufwärts
(Klick auf's Bild zeigt eine vergrösserte Ansicht)

Der Beweis, oder so ...

 

Zürich und die Kunstszene - ein PodiumsGespräch - Video 3

kunstszenezuerich3tv
Hier geht's zum Video (neues Fenster)

Zürich, 30. Dezember 2007 Toni-Areal - kunstszene 2007 zürich

Im dritten Teil unserer VideoDoku geht Jean-Pierre Hoby (Präsidialabteilung Zürich) auf die Frage ein, ob in Zürichs subventionierte Kunsträume lokales Schaffen gezeigt wird. Interessant ist auch die Frage, wie es mit der Ausstellung Kunstszene Zürich weiter geht.

 

Freitag, 18. Januar 2008

Heute - Vernissage in Bern: Galerie LINKS mit Stephan Guggisberg, Racz und Gartentor

Galerie LINKS in Bern

Heute geht's wieder einmal nach Bern. Der Anlass ist die Vernissage in der LINKS, Duflon&Racz Gallery. Getroffen wird dabei Stephan Guggisberg, Henry Racz und Heinrich Gartentor, der IdeenInitiant.

Alle Welt fragt sich natürlich, wo Henry heute das Galerie-Konzept vorlesen wird. Ein ToilettenSitzen wird es nicht mehr geben (angenommen), um so spannender könnte es werden.

Wir sehen uns also in Bern an der Gerechtigkeitsgasse 40 ab ca. 17:30 Uhr.

Relevante Links --> hier (Galerie) und hier (Gartentor).
LINKS im kulturTV --> hier und alles zu Gartentor im kulturTV --> hier.

 

Donnerstag, 17. Januar 2008

Raphael Egli - Vo Lozärn gegä Klöntal zue (Video)

Raphael Egli im Atelier
Hier geht's zum Video (neues Fenster)

Im ostschweizer Kanton Glarus gibt es ein Tal, das Klöntal. Im Kanton Luzern gibt es einen Künstler mit ostschweizer Wurzeln, Raphael Egli. Was Raphael mit dem Klöntal verbindet, ist die Landschaft und die Ausstrahlung, die von diesem Tal ausgeht. Oft hält er sich da auf und bringt das Gesehene, Empfundene in sein Skizzenbuch um es später in seinem Atelier zu verarbeiten. Plötzlich entdecken wir dann wartende Leute, kampierende Frauen oder drohende Wolken in "seinem" Klöntal. Die BetrachterInnen beginnen zu schwanken, zwischen Realität und Fantasie - oft auch umgekehrt.
Raphael Egli hat sich 7 Stichwörter (unvorbereitet) gestellt. Im Hintergrund nimmt der Betrachter "sein" Tal wahr.

 

Der ultimative Torwart

 
Er ist ein stummer Freund, spricht kaum ein Wort aber in Sachen Torhüten ist er absolute Spitze. Lebte er in Deutschland, Kahn wäre kein Thema mehr.
 

Mittwoch, 16. Januar 2008

Kunsthaus Zug - Die Preisverleihung (Video 5/5)

Christian Brändle
Hier geht's zum Video (neues Fenster)

Samstag, 12. Januar 2008, 17:00 Uhr. Das Kunsthaus Zug "mobil" erhält den erstmalig vergebenen Preis der Visarte und des Schweizerischen Kunstverein für Vermittlung visueller Kunst in der Schweiz.

Im letzten von fünf Teilen der VideoDoku hält Christian Brändle (Direktor Museum für Gestaltung Zürich) die Laudatio. Das Schlusswort bekommt Dr. Peter Studer vom Schweizerischen Kunstverein.

Zum Abschluss dieser Reihe möchte ich sagen, dass der Abend ausserordentlich spannend war. Durch die verschiedensten Referentinnen und Referenten sind unterschiedlichste Informationen und Gesichtspunkte geflossen, in kurzer und kompetenter Form. So wünschte ich mir manche Veranstaltung, die leider nur allzu oft zu langweiligen Selbstdarstellungen verkommen.

 

Dienstag, 15. Januar 2008

Kunsthaus Zug - Die Preisverleihung (Video 4)

Claudia Jolles 
Hier geht's zum Video (neues Fenster)

Im vierten Teil der VideoDoku kommt Claudia Jolles zu Wort. Sie ist Chefredakteurin des Schweizer Kunstbulletin und berichtet aus dem Leben dieser für die Schweizer Kunstwelt bedeutenden Zeitschrift.

 

Kunsthaus Zug - Die Preisverleihung (Video 3)

Sonja Kuhn 
Hier geht's zum Video (neues Fenster)

Gleich zu Beginn des dritten Teils unserer VideoDoku zur Preisvergabe an das Kunsthaus Zug muss Heinrich Gartentor einen Lapsus (mit ernstem Hintergrund) eingestehen. In der anschliessenden Ansprache geht Sonja Kuhn (Geschäftsführerin der Visarte Schweiz) auf ein Thema ein, dass immer wieder zu Aussprachen und Auseinandersetzungen führt: Kunstschaffende und Kunstvermittler.

 

News von der NL-"Blocher"-Front

Der niederländische Blocher heisst Wilders und ist mit seinem pausbäckigen Kindergesicht bekannt und beliebt für seine Anti-Muslim-Hetze -- jetzt will er gar einen Film auf YouTube herausbringen. Vergangenen Samstag demonstrierte man in Amsterdam mit Plakaten im Marlboro-Design, Wilders Porträt und dem Slogan "Extremist, fügt Ihnen und der Gesellschaft ernsthaften Schaden zu". Flugs schlug die Polizei zu und nahm Plakate und Demonstranten in Gewahrsam. Grund der Festnahmen, wie heute bekannt wird: Vermutung auf beleidigende Äusserungen. Nun wäre das zwar ein Grund zur Festnahme, allerdings nur wenn eine Klage vorliegt. Das ist nicht der Fall. Wilders selbst liess gestern verlauten: "So wie ich darf sagen, was ich will, dürfen die [Demonstranten} das auch."

Der Fall wirft zwei Fragen auf. Erstens: was bezweckt Wilders mit seine Aussage? Unschwer zu beantworten -- er will seine Anti-Islam-Hetze als "freie Meinungsäusserung" verstanden haben. Vielleicht fasst er ja auch "Extremist" als Kompliment auf -- immerhin eine Eigenschaft, die im hergebracht-niederländischen Zusammenleben nicht weit verbreitet ist. "Bleib normal, das ist verrückt genug" lautet hier die Devise.

Zweitens: Warum die Polizeiaktion? Eine Überreaktion in der Hitze des Gefechts ist auszuschliessen. Also bleibt die Spekulation, dass Korpschef Bernhard Welten mehr als nur das W im Nachnamen mit Wilders und seiner Ideologie gemein hat. Dass er "Polizei, ich bin das Gesetz"* nicht nur ein bisschen zu wörtlich genommen hat. Vielleicht solte er besser, wie sein Kollege Simon de Waal vom Schwerverbrecherdezernat, beginnen, in seiner Freizeit Thrillers zu schreiben. Oder aber eben doch nicht, denn "die Wahrheit ist verrückter als die Phantasie", so de Waal im Interview auf www.ezzulia.nl

---
* Zitat aus einem Theaterstück über das Dilemma eines allochthonen (niederländisch für: ausländischstämmigen) Polizisten zwischen Familie und Kollegen.

 

Kunsthaus Zug - Die Preisverleihung (Video 2)

Heinrich Gartentor 
Hier geht's zum Video (neues Fenster)

Heinrich Gartentor (Präsident Visarte Schweiz) nimmt in seiner kurzen Ansprache Bezug auf die Entstehung des Preises und würdigt dabei die Berner Künstlerinnen Verena Welten und Franziska Maria Beck als Initiantinnen. Sein Dank geht auch an den ungenannt sein wollenden Kunstmäzen, der den Preis ermöglicht.
Ganz nebenbei skizziert er die Aufgaben von Visarte und äussert sich auch in Richtung Politik.

 

Montag, 14. Januar 2008

Kunsthaus Zug - Die Preisverleihung (Video 1)

Dr. Matthias Haldemann 
Hier geht's zum Video (neues Fenster)

Samstag, 12. Januar 2008, 17:00 Uhr Kunsthaus Zug

Der Preis für Vermittlung visueller Kunst in der Schweiz geht an das Projekt Kunsthaus Zug mobil. Wir haben die Übergabe besucht und veröffentlichen die verschiedenen Ansprachen.

Im ersten Teil kommt Dr. Peter Studer (Präsident des Schweizerischen Kunstverein) und Dr. Matthias Haldemann (Direktor Kunsthaus Zug) zu Wort. Dr. Studer eröffnet den Vorabend und Dr. Haldemann zeigt auf, wieviele Menschen an einem solchen "mobilen" Projekt beteiligt sind.

Relevante Links:
zu Visarte --> hier.
zum Kunsthaus Zug --> hier.
zum Schweizerischen Kunstverein --> hier.

 

where you can meet friends

 
kunstpanorama, kunsthalle Luzern

Werbung in eigener Sache: LIVE BLOGGING jetzt! Schau mal rein.

Seit heute 14 Uhr blogge ich live, hier. Das Ganze ist ein Test, aber ein wichtiger. Sollte das Tool sich bewähren, werde ich öfters solche Aktionen machen, z.B. von Pressekonferenzen, Vernissagen usw.

Also, schaut mal vorbei, schaut euch um und hinterlasst einen Kommentar oder macht bei der Umfrage mit.

Das Haus kulturtv.ch dankt.

 

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Wandmalerei in Sursee entdeckt

Wandmalerei in Sursee
(Klick aufs Bild zeigt eine vergrösserte Ansicht) 

Es gibt Graffiti's, allgemeine (bewilligte und geförderte) Kunst im öffentlichen Raum und es gibt kleine Kunstwerke an Orten, wo sie nicht vermutet werden. Ein solches habe ich kürzlich in Sursee entdeckt. Das Bild ist an einer Hauswand, vor einem Fenster, aufgemalt. Durch das FensterSims entsteht der Eindruck, man wäre im Haus drinnen.

 

8 Stunden Blogger sein - ein Test

Durch den Blog von bin ich auf ein neues Tool, webbasiert, gestossen. Jetzt will ich das Ding mal testen und würde mich über Feedbacks freuen. Es wird bestimmt nicht spannend, da praktisch alles aus den Studios raus kommt, aber vielleicht werde ich bei nächster externen Gelegenheit weiter machen. Jedenfalls könnt ihr jetzt schon mitmachen. Es wird z.B. Umfragen geben. Aber dazu später mehr.

Wenn das ganze frühzeitig von mir abgebrochen wird, gibt es hier eine entsprechende Meldung.

Schau'mer'mal

 

 

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Samstag, 12. Januar 2008

Dein grosser Bruder - Google - jetzt in der WOZ oder als pdf

dein grosser bruder - google in der WOZ

Google, ein geflügeltes Wort in vielen Kreisen. Für die einen die Gefahr Nummer 1, wenn es um Persönlichkeitsschutz geht, für die anderen die Informationsquelle schlecht hin. Was einst eine simple Suchmaschine für Internetinhalte war, ist heute eine Macht im Netz, die durchaus in der Lage ist, in vielen Bereichen Einfluss zu nehmen, Politik nicht ausgeschlossen.

Die Schweizer Wochenzeitung WOZ hat ein Spezial veröffentlicht, mit dem sie "deinen grossen Bruder" unter die Lupe nimmt. Das Heft kann als pdf abgeholt werden --> hier.
Unsere Empfehlung: Zeit nehmen, lesen und sich Gedanken machen.

 

Freitag, 11. Januar 2008

Burda-Verlag sagt tschuess zu Max

max-auf-eis-gelegt

Das ist die letzte Ausgabe der LifeStyleZeitschrift "max", die ich gekauft habe. Sie trägt das Datum 24. Februar 2005. Jetzt habe ich hier gelesen, dass das Heft vom Verlag zu Grabe getragen wird. Ich habe kein lachendes, aber auch kein weinendes Auge für diese Bestattung. Es gab Zeiten, da habe ich das Ding immer gekauft. Doch irgend wann musste ich feststellen, dass Erotik (auf 16 Seiten), Gadgets und PseudoNews meinen Ansprüchen nicht mehr entsprachen. Und so wurde das Heft bei mir eingestellt.

Allerdings soll die Webpräsenz zukünftig ausgebaut werden. Ich gehe mal davon aus, dass sich der Verlag vermehrt Web2.0-Inhalten bedienen wird. Somit liegt der Verlag wieder im Trend, oder so ...

 

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Donnerstag, 10. Januar 2008

KULTURMANAGEMENT URSACHEN UND (NEBEN)-WIRKUNGEN

Eine Ausstellung zum MAS Kulturmanagement Praxis an der Hochschule Luzern - Design & Kunst.
Landauf, landab in der Kulturszene wird der Begriff Kulturmanagement noch immer kontrovers diskutiert. Fünf Absolvent/innen des Luzerner Studienganges haben dies zum Anlass genommen, die Gründe dafür zu untersuchen.

Vernissage:
Donnerstag, 10. Januar 2008 ab 18:00 Uhr

Mittwoch, 16. Januar 2008, 18.30 Uhr
GALERIENSTERBEN IN ZÜRICH – UND IN LUZERN?
mit Peter Killer, Kunstkritiker und Kulturvermittler, Annalies Walter, Geschäftsführerin visarte Zürich, Rambert Bellmann, Institutsleiter Kunst HSLU – Design & Kunst, Stephan Wittmer, Künstler und Kunstvermittler, und weiteren Teilnehmern

Donnerstag, 24. Januar 2008, 18.30 Uhr
WAS KULTURMANAGEMENT WILL UND WAS ES KANN
mit Silvia Henke, Kulturwissenschafterin, Dozentin, Daniel Huber, Kulturbeauftragter Kanton Luzern, Rambert Bellmann, Institutsleiter Kunst HSLU – Design & Kunst, Beat Schläpfer, Studienleiter MAS Kulturmanagement Praxis, und weiteren Teilnehmern

Ort:
Erfrischungsraum, Rössligasse 12, Luzern
Öffnungszeiten 11. - 27. Januar 2008, Di -  Fr 14.00 - 19.00 Uhr, Sa/So 14.00 - 17.00 Uhr

 

Mittwoch, 9. Januar 2008

Nur ein weiterer Test mit...

Nur ein weitere Test mit mobypicture. Thanks - Posted from http://mobypicture.com

Die Leere Ist Fuer Neues Bereit - Daniel Häller und das Kunstpanorama

kunstpanorama
(Klick auf's Bild zeigt eine vergrösserte Ansicht)

Daniel Häller wünscht ein produktives und kein leeres 2008.

Alles zu Daniel im kulturTV --> hier.
Daniel im Atelier Hilton, Kriens --> hier.

 

Remember Liverpool, the Beatles? Ringo Starr is back

ringo starr liverpool 8

Ringo Starr, der Schlagzeuger, der Fab Four, der Beatles war im Studio und bringt nach langer Zeit wieder ein neues Album auf den Markt, das erste bei EMI seit 1974. Liverpool, eines von 2 Kulturhauptstädten Europas 2008, bekommt also gleich mal einen Werbeschub. Ringo ist Sohn dieser Stadt.

Ringos Album "Liverpool 8" ist in Zusammenarbeit mit Dave Stewart (Eurythmics) entstanden. Die Titel sollen eine Art Reise durch Starrs Lebenszeit in Liverpool sein. Ein erstes Reinhören in die Titel bestätigt diese Aussage. Nach dem Querhören muss festgehalten werden, dass er mit diesem Album eine Rückkehr "zu den alten Zeiten" gefunden hat. Vieles klingt nach Beatles, sauber, klar und (etwas) rockig.

Erscheinen wird das Album als CD und USB Wristband (mit Bonusmaterial), ab 11. Januar 2008.

ringo usb wristband

Relevante Links:
Zu Ringo Starr und weiteren Infos, inkl. Video, geht es --> hier.
Zum Vorhören der Titel geht es --> hier.

 

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Denkzettel 07/08, oder wenn Ständerat Konrad Graber einen Blogger trifft (Video)

denkzettel 07/08
(Klick auf's Bild zeigt eine Vergrösserte Ansicht)

Vom 8. bis 31. Januar findet in Luzern/Schweiz die Plakatausstellung Denkzettel 07/08 statt. Die Plakate wurden von Studentinnen und Studenten der Hochschule Luzern, Design & Kunst, Fachklasse Grafik gestaltet. Zu finden sind alle 10 Plakate vor dem Luzerner Theater. Die Arbeiten setzen sich mit dem Thema Umwelt auseinander.

In unserem Schwester Blog dokumentieren wir die Präsentation (hier).

An der Vernissage hatte ich Gelegenheit, mit dem Luzerner Ständerat Konrad Graber ein kurzes Gespräch zu führen. Dabei ging es nicht zuletzt auch um das Bloggen. Schau'mal'rein:

Ständerat Konrad Graber 
Hier geht's zum Video (neues Fenster)

Relevante Links:
Ständerat Konrad Graber --> hier.
Virtueller Spaziergang durch die Plakataktion --> hier.
Hochschule Luzern - Design & Kunst, der Blog --> hier.

 

In Sibirien sind die Briefkaesten gruen und heissen noch PTT

sibirien_ptt_briefkasten002

Genauer findet sich zur Zeit Sibirien in Giswil / OW und damit verbunden eine Ausstellung, bis 26. Januar 2008. Alles weitere --> hier.

 

Kunstmuseum Luzern - Top oder Flop?

kunstmuseum luzern

Zur Zeit gibt es was zu seh'n, im Kunstmuseum Luzern, die Ausstellung "Top of Central Switzerland". Dabei soll "Top" nicht so verstanden werden, dass hier nur die besten KünstlerInnen der Zentralschweiz ausstellen. Doch ist das wirklich so? Diese und andere Fragen in diesem Zusammenhang haben sich verschiedene KünstlerInnen in den letzten Wochen gestellt.

Eine klare Reaktion haben wir hier begleitet (noch nicht abgeschlossen).

Das Kunstmuseum Luzern versucht, auf seiner Homepage BesucherInnen zur Formulierung ihrer Meinungen zu bewegen. Erfolglos. Wer das CS-Forum (hier) besucht, wird ausser 2 Ankündigungen von Peter Fischer (Direktor Kunstmuseum Luzern) und einem Beitrag von Max Bühlmann (Erstaunlicherweise hat noch niemand einen Beitrag verfasst (Zitat)) nichts vorfinden.

Wir waren an der Vernissage (privat, ohne Kamera - es hat uns ja auch niemand eingeladen) und die war sehr gut besucht. Aber scheinbar handelte es sich um das übliche Publikum, dass solche Abende nur mit dem Hintergrund "sehen und gesehen werden" besucht. Da frage ich mich doch, wer eigentlich an solchen Ausstellungen echtes Interesse hat. Ob Kunst wirklich zum Gespräch anregen kann, zur Meinungsbildung und zur Veröffentlichung solcher. Grosse Zweifel meinerseits! oder grosse Zurückhaltung der Publikums bezüglich den "neuen Möglichkeiten"?.

Lieber Herr Fischer. Da wäre doch wirklich mehr zu machen, oder?

Vorankündigung:

Dienstag 22. Januar 2008 um 18h00
"Jahresausstellungen. Top oder Flop?"
Unter der Leitung von Marco Meier (SF DRS) diskutieren Monika Dillier (Künstlerin), Peter Fischer (Direktor Kunstmuseum Luzern), Daniel Huber (Kulturbeauftragter Kt. Luzern), Claudia Spinelli (Kunstkritikerin und freie Kuratorin), Stefan Wittmer (Künstler und freier Kurator, ex kunstpanorama luzern)