Sonntag, 3. Februar 2008

Die UBS ist nur noch Fassade und sucht einen Ospel-Nachfolger. Ist es Herr Marchionne?

UBS in Front

Seit den riesigen Abschreibern kommt "unsere" Grossbank, die UBS nicht mehr aus den Schlagzeilen.

Verschiedene SonntagsZeitungen suchen heute auch bereits einen valablen Nachfolger von Herrn Ospel. So findet die Zürcher SonntagsZeitung den jetzigen Verwaltungsrat und Fiat-Chef Sergio Marchionne als geeignet. Er scheint mir tatsächlich eine mögliche Lösung zu sein. Ist er doch als knallharter Sanierer bereits in Erscheinung getreten und hat wahrscheinlich auch Fiat vor dem Untergang bewahrt. Und was relevant ist, er hat bei Fiat viel gelernt. So weiss er, wie man Gas geben muss, wann auf die Bremse getreten und wo sinnvollerweise ein Gang hoch oder runter geschaltet wird. Notfalls könnte ihm auch noch Michael Schumacher zur Seite stehen.

Eines ist aber sicher, wie unsere Fotorecherche beweist. Vorne hui, hinten pfui.

ubs von hinten

Das der Bank das Geld ausgeht, zeigt auch eine kleine Randerscheinung:

UBS Stromversorgung

Er werden bereits Notstromgeräte und alternative Anschlüsse montiert. Eine offizielle Stellungnahme zu den Vorkommnissen liegt noch nicht vor.

 

3 Kommentare:

  1. Knallharte Röscherche Herr Kultpavillon ;-)

    Ich würde mich übrigens freiwillig zur Verfügung stellen, falls die Drecksarbeit bei der UBS niemand übernehmen will. So ein Tausendernötli pro Tag würde mir als Gehalt schon reichen.

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  2. Ein Tausendernötli pro Tag. In der Tat ein günstiges Angebot. Allerdings hast du nichts von den erwarteten Boni geschrieben. Das macht dich verdächtig! ;-)

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  3. Nix Boni, ab und zu ein gesponsertes Feierabendbier hinter dem Holzschuppen, das reicht.

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