Donnerstag, 31. Juli 2008

Was machen eigentlich TwitterInnen am 1. August 2008?


Vor einigen Tagen habe ich einen kurzen Bericht zu Twitter veröffentlicht und gleichzeitig habe ich eine Umfrage gestartet, was TwitterInnen am 1. August 2008 machen werden. Hier die Antworten:

karinjanner
karinjanner meint (2 Antworten):
in ö freut man sich nur, dass man frei hat. und in d auch.. viele wissen glaub ich gar nicht, warum da die läden zu sind ;-)

1.august ist für mich als ösi nix besonderes. nur sonnenfinsternis. gehts da voll ab bei euch in ch, oder wie?

Patrick Hediger
hediger meint:
wir feiern den 1.8. in den ferien in puerto rico. Zur feier des tages ziehen die jungs und ich unsere schweizer nati-trikots an.

integrierte tomate
integr_tomate meint (2 Antworten):
ANTIPASTO, INSALATA, RIGATONI CON CARNE, BOMBOLONI DI CIOCCOLATO und ESPRESSO ;-) und dann paar Lampions verbrennen..

mit freunden und familie treffen, reden, grillen. ohne raketen und lampions ;-)

chm
chm meint:
ich bin in meinem häuschen und gucke auf den brienzersee. (s. auch hier)

morgycast
morgycast meint:
Am Abend auf dem Balkon gemütlich ein Bierchen trinken und das Freuerwerk anschauen

Daniel Schultz
presseschauer meint:
treffen mit den #arbeitskollegen. ganztägiger #gedanken- und informationsaustausch

BloggingTom
bloggingtom meint:
Offiziell: Mit Kinder feuerwerken. Inoffiziell: Vom Bierzelt aus zusehen, wie die Kinder (unter Aufsicht) feuerwerken.

roger
kulturtv sagt: Wir sind in Thun mit Pedro Lenz und Heinrich Gartentor, Trio Robin Mark und Peter Siegenthaler --> hier.

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PhotoBlogging - The Wittmers in the USA: I Prefer Prairiedogs!

The Wittmers - I Prefer Prairiedogs

 

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PhotoBlogging - The Wittmers in the USA: Do You Like Donuts?

The Wittmers - Do You Like Donuts

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Wenn Freunde aus der Ferne an einem denken oder wer denkt schon an ein Kabel

Langsam wird es zur Tradition, dass Menschen aus meinem Freundeskreis aus ihren Ferien berichten. Aktiv sind zur Zeit die Wittmers aus den USA und Toni Nesler aus Norwegen. Heute erreichen mich folgende Zeilen von Daniel Boos:

Hoi Roger
Du bekommst Ja gerne Mails aus aller Welt. Falls Du noch kein Mail aus Mexico bekommen hast, dann hier ein Mail. Leider kann ich kein Foto anhaengen. Die SD Leser der PCs hier kennen kein HD oder haben kein Bluetooth :-( Ich habe natuerlich das Kabel nicht dabei.
Gruss und bis bald einmal Daniel

Na dann sende ich mal Grüsse nach Mexico.

 

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PhotoBlogging - The Wittmers in the USA: In Touch

The Wittmers - In Touch

 

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Mittwoch, 30. Juli 2008

PhotoBlogging - The Wittmers in the USA: Red Man On A White Horse

The Wittmers - Red Man On A White Horse

 

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PhotoBlogging - The Wittmers in the USA: End Of The Trail

The Wittmers - End Of The Trail

 

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PhotoBlogging - The Wittmers in the USA: TEL MOTEL

The Wittmers - TEL MOTEL

 

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Bundesfeier in Thun mit Pedro Lenz - du bist auch dabei

Bundesfeier in Thun

Wie uns Heinrich Gartentor mitteilt, freut er sich, in Thun die 1. August-Feier veranstalten zu dürfen. Hier das genaue Programm für Gross und Klein:

Trio Robin Mark – Robin Mark (Schwyzerögeli, diat. Handorgel),
Patricia Ulrich (Klavier), Pirmin Huber (Kontrabass). Eine junge, wilde
Kapelle. Sieger schweizerischer Jungmusikanten-Wettbewerb 2006.

Pedro Lenz, Berns beliebtester Mundartautor und Geschichtenerzähler
hält die Festrede. Lenz vertrat die Schweiz in diesem Jahr am
Ingeborg-Bachmann-Literaturwettbewerb in Klagenfurt.

Festmenü für CHF 49.– zubereitet vom Restaurant Krone
Gedeckte Plätze. Reservation empfohlen 033 227 88 88
– Sommerlicher Blattsalat mit gebratenen Waldpilzen und Croutons
– Randenschaumsuppe mit Sauerrahm
– Kalbsschulterbraten (CH) mit Thymianjus
– Morchel-Kartoffelgratin und glasiertes Gemüse
– Toblerone Trilogie (Mousse, Parfait, Creme) mit marinierten Erdbeeren

Festwirtschaft für grossen und kleinen Hunger und jeden Durst (zusätzlich).

Kinderprogramm mit vielen überraschenden Spielgeräten,
damit die Eltern ohne Stress den Abend geniessen können.
Kinder-Fackelumzug durch Thuns Gassen.

Feuerwerk am Schloss. Kurz und heftig und schön
und ohne Knall. (Nur vom Rathausplatz aus ideal zu sehen).
Das Abbrennen von Feuerwerk ist ansonsten in der Stadt nicht gestattet.

Idee und Organisation: Heinrich Gartentor. Kulturminister der Schweiz a.D. – www.gartentor.ch

Natürlich sind wir auch dabei und sind schon heute gespannt, was wir an Material nach Hause bringen.

Alles zu Heinrich Gartentor im kulturTV --> hier.
Nicht vergessen! Immer noch aktuell! Die Nationale Kunstausstellung auf dem Historischen Autofriedhof in Kaufdorf. Geöffnet jeweils von Mittwoch bis Sonntag (bis 12. Oktober 2008)
Alles zur Nationalen Kunstausstellung im kulturTV --> hier.

Think About Tibet And The Games



Mobile post sent by kulturtv using Utterzreply-count Replies.

Dienstag, 29. Juli 2008

Erdbeben in Los Angeles (L.A.) - Video

Das neuste in Korrespondenz mit Twitter ist 12seconds. Aktuellste Videobilder, die höchstens eine Länge von 12 Sekunden haben dürfen, werden hier veröffentlicht. Wir haben eine Einladung bekommen und sind gleich mal erstaunt.

Das erste Video, dass wir gesehen haben, zeigt ein Erdbeben in L.A. aufgenommen aus dem 36. Stockwerk, vor wenigen Minuten. Schneller gehts nimmer.


5.8 LA Earthquake Recreation 36th Floor on 12seconds.tv

Unseren Kanal finden sie hier.

Die neue Oper von Oslo und Tom Waits



Sie ist noch kein halbes Jahr alt. Heute wurde in der norwegischen Presse bekannt, dass kein geringerer als Tom Waits auf seiner aktuellen Europatournee in diesem Haus halt machen wollte um ein Konzert zu geben. Die Oper hat dankend abgelehnt, was bei den eingefleischten Musikfans im hohen Norden zu einigem Kopfschütteln gesorgt hat. Kommentar überflüssig...

Kulturteil in der Chinesischen Epoch Times - mal was anderes

chinesische-zeitung

Luzern ist eine Touristenstadt, das ist bekannt. In die Zentralschweiz kommen auch immer mehr Chinesinnen und Chinesen, die sich an unserem Lebensraum erfreuen.

Wie alle Leute, hinterlassen auch Chinesen Spuren. Soeben habe ich an der Weggisgasse (eine Hauptgasse) eine Zeitung entdeckt, die sofort mein Interesse geweckt hat. Nachdem es Zeitungen gibt, deren Inhalt jenseit von Gut und Böse ist, war ich gespannt, wie ich auf ein mir total unbekanntes Medienprodukt reagieren würde.

Grundsätzlich verstehe ich natürlich nichts und somit werde ich zum Bilderleser. Dank bekannten Tagesschauberichten kann dann doch einiges als bekannt bezeichnet werden. Aber eben nur im Bildervergleich.

Auffallend ist, dass die absolute Mehrheit der Bilder aus der Datenbank von Getty Images stammen. Also aus der Agentur, die z.Z. unzählige Homepages nach Bildern durchsucht, deren Urheberrecht sie besitzen. Die Klagesummen sind bekannt.

Doch zurück zur eigentlichen Zeitung. Neben dem politischen Teil, scheint mir vor allem der Kulturteil sehr interessant zu sein. Da geht es um Opernsänger, Kampfsportarten, Ballett, klassische Musik, Modedesign, Kochen, Photokunst und Malen. Alles mit chinesischen Protagonisten.

Was in der ganzen Zeitung fehlt, ist Sport. Lediglich ein Bericht zu den Sicherheitsvorkehrungen in Sachen Terror und Olympiade ziert die Titelseite.

Das Kontaktbüro der Zeitung befindet sich in 20146 Hamburg, an der Bundesstrasse 20.
Der Preis für ein ordentliches Paket Marke "Toter Baum" beträgt € 1.30

Link zur The Epoch Times --> hier.

 

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Sonntag, 27. Juli 2008

Twitter - Kurzberichte mit Foto und Text - heute aus Solothurn

Seit einiger Zeit sind wir bei Twitter sehr aktiv. Mit diesem Kurz-Blogging-Service ist es eher eigenartig verlaufen. Nachdem ich vor einigen Monaten mich angemeldet habe, war der erste Hype schon wieder am Abklingen.
Im Frühjahr dieses Jahres ging es dann plötzlich wieder los und ich baute auch das "Ge-Twitter"-Fenster im Blog wieder ein. Viele neue und alte Freunde sind als "Verfolger" aufgetaucht und das Ganze nahm seinen Lauf.
Dank der offenen Schnittstelle sind sofort verschiedenste "Zulieferer" aufgetaucht. Ein Service, den ich gerne benutze, ist Twitpic. Vom Handy aus gehen direkt Fotos zu Twitpic und werden dann zu Twitter weiter geleitet. So können alle meine Twitter-Kontakte diese auch sofort über einen Link sehen.

Hier gebe ich als Beispiel den heutigen Tag nochmals zum Besten, mit den entsprechenden Bemerkungen:

Twitpic

Qualität in Solothurn

Twitpic

Künstlerhaus S11 in Solothurn

Twitpic

Gorbatschow zu Besuch in Solothurn

Twitpic

Dann hat jkwmedia eine Frage gestellt: "Cool was ist denn in dem Typen drin". Meine Antwort kam dann per Bild: "Was macht Gorbatschow in Solothurn"

Twitpic

Kennt man diese Nachspeise eigentlich auch in Deutschland?

Twitpic
(Klick auf die Bilder zeigen eine vergrösserte Ansicht)

The American Way Of Fressen.
Und hier hinterliess morgycast die Bemerkung: "mhhhh lecker. Ich hätte gerne Pommes, Burger und ein Cola"

Twitter kann eine sehr kommunikative "Gemeinde" sein. Nicht immer sehr sinnvoll, aber das ist gerade das Reizvolle. Schon oft habe ich ernsthafte Fragen und Bemerkungen gemacht, ohne Reaktionen. Dann sind aber Antworten gekommen, auf Beiträge, die für mich eigentlich keine Relevanz hatten.

Also, warum nicht mal selber testen. Einfach auf Twitter.com gehen und schon kanns los gehen.

Wer seine Adresse im Kommentarfeld hinterlässt, wird von mir gerne als Follower hinzu gefügt. Es geht selbstverständlich auch direkt von Twitter aus.

kulturTV bei Twitter --> hier
kulturTV bei Twitpic --> hier

Dienstag, 22. Juli 2008

Der typische 1968er - auf dem Weg zur Subversion (Foto Archiv)

Roger Levy im Club
(Klick aufs Bild zeigt eine vergrösserte Ansicht)

An verschiedenen Stellen in diesem Blog findet der geneigte Leser Infos zu meiner Vergangenheit als Disk Jockey alter Schule. Da wurden nicht nur Platten aufgelegt oder gemischt. DJ's waren noch so eine Art Radiomoderatoren mit richtigen Shows. Bei meiner Mutter steht seit längerer Zeit eine Aufnahme aus dem Jahr 1968, die ich seltsamerweise aber nie beachtet habe.

Die Situation war damals ausserordentlich Konfus, zumindest für mich. Die Aufnahme entstand in einem Privatclub in Zürich beim Bellevue. Dieser war im obersten Stock eines Kinotheaters und war nur mit einem Lift erreichbar, zumindest die letzte Etage. Ein Geheimtipp.

1968, die Jahreszahl spricht für sich, kam es nicht selten vor, dass vor dem Haus eine Demo (inkl. Polizeieinsatz) stattfand und ich "weg von der Zeit" junge Leute unterhalten sollte. Nicht alle waren auf der Strasse zu finden.
Vor meiner "Mascotte"-Zeit stand ich aber einer Schwelle, die mich eigentlich fast tagtäglich hin-und-her gerissen hat. Mein Interesse an Politik war geweckt, den Weg auf die Strasse habe ich aber in der ersten Hälfte des besagten Jahres noch nicht gefunden. Mein Weg sollte vor allem über die Musik gehen. Ich wollte nicht alleine mich vom Normalen verabschieden. Und so begann ich öffentlich zu experimentieren. Erste Schallplatten (natürlich Vinyl) wurden aus England und USA über einen Bekannten importiert, aber auch Zeitschriften mit Berichten zu den Entwicklungen.
Die Experimente standen alle im Zusammenhang mit Musik und Licht. Ich wollte Ungehörtes und Ungesehenes nach Zürich bringen. Das gezeigte Foto spricht dabei für sich. Was ich damals zur Schau getragen habe, waren "lange Haare", ich gehörte zu diesen "Sauhunden" und ich spielte z.B. The Gun, Race With The Devil (Vergössere das Foto und beachte meinen kleinen Koffer rechts). Diese Art Musik wühlte auf und verfehlte seine Wirkung nicht. Oft verwandelte ich den Raum mit meinen Auftritten in einen Hexenkessel. War alles vor kurzem noch gesittet, geriet bald vieles ausser Rand und Band. Ich kann mich noch gut erinnern, dass der junge Mann auf der linken Seite sein Jackett durch den ganzen Raum schmiss und es später in erbärmlichem Zustand wieder fand, Race With The Devil.

Kurz danach begann, wie bereits erwähnt, meine Mascotte-Zeit und damit verbunden viele Auftritte in der ganzen Schweiz und nahen Ausland. Rimini dürfte wohl der Höhepunkt gewesen sein, als ich aus einem Beachclub abgeführt wurde. Die Begründung: Volksverhetzung.

1972 war dann alles vorbei. Ich hinterliess 2 15-Minuten-Filme, unzählige Fotos und Texte. Jetzt wollte ich endlich verstehen, was ich die letzten 4 Jahre gelesen hatte. Die Subversion hatte seinen Weg genommen.

Wer "The Gun" nicht kennt, bei Youtube gibt es tatsächlich noch ein Video.



 

Samstag, 19. Juli 2008

Es wird geflohmarkt


Es wird geflohmarkt
Originally uploaded by kulturTV.ch.

PhotoBlogging - The Wittmers in the USA: HELL, YES!

The Wittmers 6

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Thomas Glatz in Thun, ein Gespräch (Podcast)

Thomas Glatz in Thun
Thomas_Glatz_in_thun_2
Thomas Glatz in Thun 3
Wäre ich Journalist, ich würde mich auf die Künstlerinnen und Künstler vorbereiten, mich mit ein paar Fragen präparieren und dann als Bestätigung meiner Lesefähigkeiten die (bereits bekannten) Antworten geben lassen.

Doch das geht bei mir nie so. Ich mache auch keine Interviews im eigentlichen Sinn, sondern führe offene Gespräch. Die beinhaltet natürlich ein gewisses Risiko. So kann ein solches Gespräch mal in eine Tiefe fallen und muss dann gerettet werden. Aber das will ich ja genau, dass ist das Spannende. Solche offenen Gespräch fördern auch Ungesuchtes zu Tage. Dieser Podcast ist wieder einmal ein Musterbeispiel in der Richtung.

Am Mittwoch, 16. Juli 2008 war einmal mehr Vernissage im freien Kunstraum OFF08 von Wilfried von Gunten in Thun. Gast ist diesmal Thomas Glatz. Nach einem gemütlichen Nachtessen der italienischen Art konnte ich es nicht lassen und kündigte mein Bedürfnis an. Ein Podcast muss her, mit allen noch Anwesenden. Es sind dies Anne Hacket (Soziologin), Thomas Glatz (Künstler aus München) und Wilfried von Gunten (OFF08 Thun). Wir sprechen z.B. über:
  • Das Gartentor-Stipendium.
  • Wie kommt man als Künstler zu Geld, in Deutschland.
  • Zur Ausstellung in Thun.
  • Gedanken zur Schweiz, insbesondere zu Vorurteilen.
  • Nationalismus und Nationalsozialismus, Faschismus.
  • Deutsche Geschichte.
  • Wege und Kunstsysteme, der Kunstmarkt.
  • Kann Kunst definiert werden und soll sie das überhaupt.
  • Kunst und Mitteilungen.
  • Kunst und Bewegung.
  • Schlussgedanken zur Ausstellung.


Der Podcast kann auch auf den eigenen MP3-Player geladen werden --> hier.

Podcast-Format: MP3 - Dateigrösse: 24,8 MB - Gesprächslänge: 36:09 Minuten

Freitag, 18. Juli 2008

News aus Hamburg

Wenn die Familie ausser Haus ist, bzw. eine Zeit im Ausland verbringt, geht einem einiges durch den Kopf. So zum Beispiel wie das Wetter am Aufenthaltsort ist. Dazu eigenen sich WebCams bestens. Ein fast anonymes Kontrollinstrument. Zu Hamburg gibt es einige Möglichkeiten (hier), aber als Landesfremder können solche Bilder auch zusätzliche Gedanken auslösen. Wenn ich mir obiges Bild ansehe, so kommt sofort die Frage auf: "Was ist denn hier los. Ist das der Rettungsdienst?" Gut, es wird schon nichts sein.
Interessant ist auch, dass die Leute nicht stehen bleiben und "Gaffen". Hier in der Schweiz wäre sofort eine Traube von Menschen um das Geschehen. Aber vielleicht sind sie auch in der U-Bahnstation. Wer weiss das schon so genau. Also konzentriere ich mich wieder aufs Wetter.

PhotoBlogging - The Wittmers in the USA: DARK, NO?

The Wittmers 5

 

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