Es gibt viele prominente Namen bei Twitter, doch nicht alle Personen, die da hinter schreiben, sind echt. Letztes Beispiel ist der amerikanische Präsident Obama, der öffentlich erklärt hat, dass “sein” Account nichts mit ihm zu tun hat.
Anders bei Yoko Ono. Twitter hat irgend wann mal begonnen, Promis zu hinter fragen, ihre Echtheit zu prüfen. Wenn sich der Name bestätigt, erscheint rechts oben der Hinweis “Verified Account”.
Yoko Ono vermittelt mittels Twitter ihre Aktivitäten, aber auch Aussagen und Meinungen zu ihrer Arbeit und dem Zeitgeschehen. Wer mit Ono etwas anfangen kann, kommt hier auf seine Kosten.
Mit dem Account hat sich auch Art Inside, Ausgabe #3 beschäftigt (hier).
Yoko Ono bei Twitter --> hier
PS: Mancher Künstler, der über solche Medien wie Twitter usw. lächelt, sollte sich Ono’s Beiträge wirklich anschauen/lesen. Das Lächeln könnte ihm vergehen, schafft sie es doch, ihre Vermarktung und die Vermittlung ihrer Arbeiten selber in die Hand zu nehmen und entsprechend auch zu steuern.
Aber Verweigerung ist eben einfacher, gell, liebe Buben und Mädchen in der KunstWelt.
Und es soll mir keiner kommen und sagen: “Das hat aber nichts mit Qualität zu tun”.
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