Montag, 30. Januar 2012

ACTA (Anti-Counterfeiting Trade Agreement) muss verhindert werden, ohne Wenn-und-Aber!

Das Video wurde leider vom Nutzer entfernt. Keine Ahnung warum.

Du verlässt dein Haus, machst dich auf den Weg zu deinem Arbeitsplatz. Dabei nimmst du den Bus und entdeckst den Hinweis: „Dieser Bus wird zu deiner Sicherheit mit einer VideoKamera überwacht“. Wenn du dann am Bahnhof ankommst, schauen sie dir alle entgegen, die vielen Augen, Pardon, Überwachsungskameras. Dann steigst du in den Zug ein und schon wieder – „Wird zu Ihrem Schutz überwacht“. Selbst wenn du an deinem Arbeitsplatz ankommst, könnte am Eingang des Gebäudes eine Kamera angebracht sein.
Das ist dir sicher bestens bekannt.
Du gehst ins Internet, willst auf deinem Google-Konto deine Mails lesen. Du surfst anschliessend etwas im Netz rum, die Adressen, die deinen Interessen Resultate liefern, suchst du über Google. Dann noch schnell für 2, 3 Videos zu YouTube. Deine Word-Dokumente hast du längst zur Sicherheit auf Google-Dokuments hinterlegt. Du hast mehr Vertrauen in die angebotenen Clouds als in deinen eigenen PC, deine eigene Festplatte. Ist doch bequem, ich muss eigentlich keine Sicherung mehr machen, oder zumindest nicht mehr daran denken. Klar, dir ist bekannt, dass alle oben erwähnten „Portale“ einer Firma gehören -Google- und dir ist auch bewusst, dass Google alles mitliest, sammelt. Aber das stört dich nicht, da du ja ein ehrlicher Mensch bist und nichts zu verbergen hast. Achja, und dein Facebook-Profil ist auch so eine praktische Sache. Gut auch hier wird gesammelt, aber du gibst ja nichts von dir preis. Nur ein paar Fotos, ein paar persönliche Bemerkungen, ein wenig von dem, ein wenig von das. Kein Problem für dich. Facebook ist toll, da finde ich meine FreundInnen und kann mit ihnen kommunizieren.
Doch bist du dir eigentlich bewusst, dass wenn diese Datensammlungen auf irgend einem Weg zusammen geführt werden, ein Bild entsteht, dass dir schnell Probleme bereiten kann? Blödsinn, entgegnest du mir, totaler Blödsinn. Das ganze bietet mir doch nur Vorteile. Die Kameras dienen meiner Sicherheit, die Datenbanken bei Google und Facebook und so weiter verhindern Spam. Ich bekomme nur noch Werbung, die zu mir passen könnte.
Gerade kürzlich habe ich mehrere Angebote (auch telefonisch, war eine sympathische Stimme am anderen Ende) für einen Krankenkassenwechsel erhalten. Gut, ich will Kosten sparen und so habe ich eine Offerte angefordert –Grundversicherung (oblig.) mit einer Zusatzversicherung- Ein paar Tage später die Antwort. Gerne würde mich die Kasse als neues Mitglied begrüssen. Allerdings können sie mir keine Zusatzversicherung anbieten. Auf meine Nachfrage nach den Gründen wurde mir eine Auskunft verweigert. Das wäre jetzt einfach so und ich soll doch bei meiner alten Krankenkasse verbleiben.
Ok, ich habe bei Facebook mehrmals geschrieben, dass ich schon wieder Bauchschmerzen habe. Nein, nicht was du jetzt denkst. Mir macht die politische Entwicklung Bauchschmerzen. Aus dem gleichen Grund habe ich auch öfters Kopfweh und „da fehlen mir die Worte“ (kann also nicht sprechen). Was, ich werde überwacht und irgend eine Datenbank spuckt jetzt aus, dass ich „ein kranker Mensch“ sei? Jetzt übertreibst du aber! Echt! Facebook, Google usw. hat doch keinen Einfluss auf die Entscheidung der gewünschten, neuen Krankenkasse. Blöd.
Liebe Leutinnen und Leute. Diese, meine fiktiven Schilderungen, sind bereits heute real vorhanden. Nur merkst du davon meistens nichts.
Grundsätzlich bis du aber auch ein potenzieller Krimineller, ein potenzieller Betrüger, ein Dieb, ein Terrorist, ein Vergewaltiger, ein Mörder, Steuerhinterzieher...
Natürlich wirst du nicht direkt beschuldigt. Aber immer sitzt jemand vor einem Bildschirm (irgend wo auf der Welt), der dich grundsätzlich als möglicher Täter bewahrt, in seinem Computer.
ACTA schafft nun die Grundlage für die totale Überwachung des Internets. Du sollst immer und überall beobachtet werden. Wer dies dann schlussendlich tut, ist noch nicht klar. Der Staat wird nicht in der Lage sein, die Infrastruktur zur Verfügung zu stellen. Also werden private Firmen beworben und beauftragt. Natürlich müssen die Daten da streng geheim bleiben. Wenn da was schief läuft, Mist! Da hat wieder mal einer menschlich versagt.
Schau dir das in diesem Beitrag eingebundenen Video an. Es könnte dir die Augen öffnen. Und wenn das nicht reicht, schau dir bei Netzpolitik (Link) die Quelle für weitere Infos an.

Was macht eigentlich... (Gespräch mit Roman Signer im Aargauer Kunsthaus – Video)

Bruno Schlatter teilt mit:

...der alte Piaggio von Michael Hardegger?

Respektive: wenn 2 Ostschweizer sich begegnen, so haben sie sich was zu erzählen und natürlich haben sie auch eine gemeinsame Vergangenheit.
Anlässlich der Vernissage zur Ausstellung Roman Signer im Aargauer Kunsthaus sprach Michael Hardegger mit dem Künstler, der einst einen 'verunfallten' Piaggio von ihm kaufte und auf umständlichen Wegen in eine Skulptur verwandelte...

 

Links:  

Roman Signer
Strassenbilder und
Super-8-Filme
28.1.2012 – 22.4.2012 im
Aargauer Kunsthaus, Aarau

hier
Der besprochene Piaggio hier
Der grundsätzlich APE P400V bei Wikipedia hier
Weitere Piaggio-Bilder hier
   

Sofortbild 30 von 366 – Aus dem Archiv

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EinBlick in die AusSicht

Kamera: Polaroid ProCam 
Film: Polaroid Type 1200 image
 

Sonntag, 29. Januar 2012

Sofortbild 29 von 366 – Bilderrätsel

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BilderRätsel – Direkt aus Davos vom WEF

Kamera: Polaroid Macro 5 – SLR - 1200
Film: Polaroid Type 1200 image – Softtone
 

Samstag, 28. Januar 2012

Freitag, 27. Januar 2012

Donnerstag, 26. Januar 2012

AusGehTipp: OTTO MUEHLETHALER BIETET EINEN VERTIEFTEN BLICK IN DIE SCHWEIZ in der Parkanlage Brünnengut Bern (Samstag, 28.2.2012 – 11:00 Uhr)

Bruennengut_klein

Nach Heinrich Gartentor’s „wo häre geisch?“, Beat Stärchi’s „was suechsch?“, Inga Häusermann’s "Wie klingt Glück?" gibt nun Otto Mühlethaler eine Antwort auf die Frage von Gilbert Paeffgen „Wie willst du die Schweiz?“.

Als fünfter Gastkünstler ist der in Paris lebende Kunstfotograf Otto Muehlethaler im Rahmen des interaktiven Kunstprojektes westfenster in der Parkanlage Brünnengut im Einsatz. Die ortsspezifische Installation, welche Muehlethaler aus den Antworten auf die von Gilbert Paeffgen aufgeworfene Frage „Wie willst du die Schweiz?“ geschaffen hat, wird am 28. Januar 2012 um 11 Uhr im Brünnenpark im Rahmen einer Vernissage mit Maroni und Glühwein eröffnet. Ein vertiefter Blick in die Schweiz ist garantiert.

Das Projekt „westfenster“ – Kunst im öffentlichen Raum
Die Kunst im öffentlichen Raum ist Teil des Gesamtprojekts Parkanlage Brünnengut. Die Parkanlage Brünnengut wurde im Juli 2010 eingeweiht und stellt einen wichtigen Begegnungsort für die 12‘000 Einwohnerinnen und Einwohner der angrenzenden Quartiere dar. Zur nachhaltigen künstlerischen Belebung der Parkanlage Brünnengut hat eine Projektgruppe, bestehend aus der Hochschule der Künste Bern HKB, der Stadtgärtnerei und der Stiftung B, das interaktive Kunstprojekt westfenster der damaligen HKB-Masterstudentin Franziska Bieri ausgewählt.

Alle Infos zum Projekt mit Links zu unseren Videos > hier

   

Mikronationen und Utopien – Der Trailer zum Film von Bruno Schlatter (Video und Einladung nach Wien)

LeserInnen unseres Blogs erinnern sich an die grosse Sommerreise unseres MitMachers, Künstler, Schriftsteller und jetzt Filmer Bruno Schlatter im Jahre 2010. 100 Beitrage sind erschienen und mittlerweile gibt es diese auch als handfestes Buch, nix virtuell oder so...

Schlatter hat seine Reise filmisch dokumentiert. Daraus ist ein über 90 Minuten-Film entstanden, der bereits in Aarau vor Publikum gezeigt wurde, im Aargauer Kunsthaus (Jahresausstellung).

Jetzt wird der Film am 2. Februar 2012 um 20:30 Uhr im Verein 08, Piaristengasse 60, Wien (hier) gezeigt.

Mehr aus des Produzenten Schrifthand, bzw. Infos aus erster ErlebnisQuelle gibt es beim BegleitText zum Video auf YouTube > hier.

Das ganze Reiseprogramm findet sich > hier
Die aktuellen Beiträge von Bruno Schlatter sind > hier

   

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Ganz normale SchlagZeilen VII von VII

Der “Dislike”-Stempel auf der Aufnahme ist von Christian Leu (leumund.ch) gesponsert. Er wird auf 7 Fotos erscheinen und diese zeittypische Installation ist die letzte. Danke Mr. Leu!

Kamera: Polaroid Macro 5 – SLR - 1200
Film: Polaroid Type 1200 image – Softtone

 

Mittwoch, 25. Januar 2012

Demokratische Kunstwochen in Pfyn, der Kulturhauptstadt der Schweiz: The Ambassadors Weekend

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Workshop mit Grace Cookey-Gam

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Die eifrigen Sänger von Pfyn

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The Ambassadors Food

Die letzten vier Tage waren turbulent! Vier, nein, fünf quirlige Ladies aus Südlondon kamen nach Pfyn als Botschafterinnen für Tulse Hill Estate und es gab ein dichtes Programm:
Ankunft Donnerstag Abend, Freitag Nachmittag: Napkin Collagen mit Pfynerinnen zu Tea and Scones, Freitag Abend: Dance Night in der Trotte mit Paula Mendez und die Besucher bemühten sich redlich, die Salsa und Mambo Rhytmen in die Beine zu bekommen. Am Samstag Nachmittag gab es einen Workshop mit Mitgliedern des Gospelchors und des gemischten Chors Pfyn und Gästen und Grace Cookey-Gam, eine richtige Südlondonerin mit Schweizer Wurzeln (!) brachte die Kulturhauptstadt zum Klingen und entlockte ganz neue Töne.
Am Sonntag Nachmittag stand der Gesangs-Workshop allen offen und das eifrige Mitsingen wurde am frühen Abend mit Kulinarischem belohnt: Chicken with Jerk, Currys, dazu Ginger Beer und Coconut Water, Chinese Fortune Cookies und Shortbread. Am Montag Morgen besuchten die Damen eine Englischklasse der Primarschule Pfyn und brachte Karten mit Nachrichten von Schülern einer Primarschule aus Brixton, zeigten wie Schulen in London aussehen und durften Schweizer Schoggi für die Schülerinnen und Schüler in London mitnehmen. Die Damen aus der grossen Stadt haben die Herzen der Pfyner im Sturm erobert und man sah hier und dort feuchte Augen beim Abschied. Sie sind Montag Abend wieder zurückgeflogen und beide Seiten versicherten, dass man sich wieder sehen wolle! Dies war vorläufig der Abschluss von Ana Laura Lopez de la Torres Projekt 'The Ambassadors/Die Botschafter' für die Demokratischen Kunstwochen.

Ana Laura Lopez de la Torre wird nach 15 Jahren in London wieder zurück in ihre alte Heimat, nach Uruguay ziehen. Sie übergibt ihr Projekt jetzt einer anderen Botschafterin - Rosalie Schweiker - einer aus Deutschland stammenden Künstlerin, die in Tulse Hill Estate ihr Atelier hat und einen Teil der community work von Ana Laura Lopez de la Torre übernehmen wird. Sie wird im April zu den Demokratischen Kunstwochen nach Pfyn kommen.
Was bei diesem Projekt seit Sommer 2011 entstanden ist, hat auch uns überrascht. Die Idee Botschafter einer 'local community' in London und Pfyn zu suchen und diesen Gelegenheit zu geben, sich auszutauschen, stand am Anfang und inzwischen ist ein kleines Netzwerk von Menschen entstanden, das durch seine Interessen weiterhin Kontakt halten möchte. Sobald Ana Laura Lopez de la Torre in Uruguay angekommen ist, werden wir an der Umsetzung arbeiten, wie ein solches Projekt einem Publikum präsentiert werden kann. Und wir haben schon eine erste vage Idee für ein grösseres Folgeprojekt, aber das verraten wir erst, wenn es dann soweit ist!

Zum ersten Beitrag > hier


Anmerkung der Redaktion:
Pfyn ist die 2. Kulturhauptstadt der Schweiz, nach Romoos. Das Projekt wurde seinerzeit von Dominik Riedo initiiert. Riedo war der 2. Kulturminister der Schweiz, er trat die Nachfolge von Heinrich Gartentor an.
In letzter Zeit war es in diesem Blog eher ruhig um die Kulturhauptstadt. Dies wird sich jetzt ändern. Alex Meszmer und Reto Müller (zeitgarten.ch), die in Pfyn als Verantwortliche zeichnen, werden uns über das aktuelle Geschehen direkt informieren. Die Redaktion von kulturtv.ch dankt für das Entgegenkommen. Roger Levy

Meinrad Feuchter - Jeroen van der Vlag - sabbia 1 - eine Sandskulptur für Solothurn (Video)

Am 21. Januar 2012 haben die Künstler Meinrad Feuchter und Jeroen van der Vlag in Solothurn, anlässlich der Filmtage, mit einer Sandskulpturen-Werkreihe die den Titel "sabbia" trägt, begonnen.
Van der Vlag hat dabei die neue Direktorin der Filmtage, Seraina Rohrer, in Sand portraitiert. Anschlissend wurde die Skulptur vor dem FilmZentrum, dem Landhaus, deponiert und da für 3Tage stehen gelassen.
Bei dieser Werkreihe geht es nicht um Portraits oder die Abbildung prominenter Menschen. In erster Linie geht es den Künstlern um die Vergänglichkeit. Das geeignete Material ist für eine solche Aktion Sand und Wasser. Es könnte auch gesagt werden: "Wir bauen auf Sand..." oder heute: "Es ist alles im Sand verlaufen..."

Wenn niemand den “Kopf in den Sand steckt”, wird es am 16. März 2012, anlässlich der Museumsnacht in Bern, weiter gehen.

Links:  
Einiges zu Meinrad Feuchter
im kulturtv.ch
hier
Jeroen van der Vlag > Homepage hier
   

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Der “Dislike”-Stempel auf der Aufnahme ist von Christian Leu (leumund.ch) gesponsert. Er wird auf 7 Fotos erscheinen.

Kamera: Polaroid Macro 5 – SLR - 1200
Film: Polaroid Type 1200 image – Softtone

 

Dienstag, 24. Januar 2012

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Ganz normale SchlagZeilen V von VII

Der “Dislike”-Stempel auf der Aufnahme ist von Christian Leu (leumund.ch) gesponsert. Er wird auf 7 Fotos erscheinen.

Kamera: Polaroid Macro 5 – SLR - 1200
Film: Polaroid Type 1200 image – Softtone

 

Montag, 23. Januar 2012

Donkey Kong's Multi Scream oder ein Konzertberichtversuch (Video)

Bruno Schlatter teilt mit:


Die Alte Chäsi in Gysenstein ob Münsingen ist idyllisch gelegen und bietet einmal monatlich Erstaunliches: der Musiker Anton Brüschwiler organisiert seit 15 Jahren Kultur im kulturellen Nirgendwo.

Jetzt waren die legendären Donkey Kong's Multi Scream zu Besuch, die in den 80iger Jahren die Freefunkschweiz begeisterten und einst in Willisau abjazzten. Schön, dass auch Saxophonist Roland Philipp wieder voll mittun konnte - eine heimtückische  Gesichtslähmung hätte vor einigen Jahren beinahe zu seinem Karriereende geführt.


Nächstes Konzert: 9.2.2012 - Gare du Nord, Basel

p.s. sobald die CD erscheint, werden die fehlenden Töne auf Kanal K nachgeholt...
Links:  
Donkey Kong's Multi Scream: order Now Video bei Youtube > hier
Hexensabbath Video bei Youtube > hier
Alte Chäsi Gysenstein: Homepage
Gare du Nord: Homepage
AnTon Brüschwiler Homepage
   

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Ganz normale SchlagZeilen IV von VII

Der “Dislike”-Stempel auf der Aufnahme ist von Christian Leu (leumund.ch) gesponsert. Er wird auf 7 Fotos erscheinen.

Kamera: Polaroid Macro 5 – SLR - 1200
Film: Polaroid Type 1200 image – Softtone

 

Sonntag, 22. Januar 2012

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Ganz normale SchlagZeilen IIb von VII

Der “Dislike”-Stempel auf der Aufnahme ist von Christian Leu (leumund.ch) gesponsert. Er wird auf 7 Fotos erscheinen.

Kamera: Polaroid Macro 5 – SLR - 1200
Film: Polaroid Type 1200 image – Softtone

   

Samstag, 21. Januar 2012

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Ganz normale SchlagZeilen IIa von VII

Der “Dislike”-Stempel auf der Aufnahme ist von Christian Leu (leumund.ch) gesponsert. Er wird auf 7 Fotos erscheinen.

Kamera: Polaroid Macro 5 – SLR - 1200
Film: Polaroid Type 1200 image – Softtone

   

Freitag, 20. Januar 2012

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Ganz normale SchlagZeilen I von VII

Der “Dislike”-Stempel auf der Aufnahme ist von Christian Leu (leumund.ch) gesponsert. Er wird auf 7 Fotos erscheinen.

Kamera: Polaroid Macro 5 – SLR - 1200
Film: Polaroid Type 1200 image – Softtone

   

Donnerstag, 19. Januar 2012

Gilbert Paeffgen spielte wie das Glück klingt - im Berner Brünnengut (Video)



Die Künstlerin Inga Häusermann stellte die Frage "Wie klingt das Glück" in den Raum des Berner Brünnengut und BesucherInnen des Parks antworteten per SMS. Der Musiker Gilbert Paeffgen reagierte darauf am 29. Oktober 2011 mit einem Konzert.
Gilbert Paeffgen hat die “SMS-Maschine” weiter gegeben, an den Fotografen Otto Mühlethaler. Damit hat er die Frage verbunden: “Wie willst du die Schweiz”. Die BesucherInnen des Brünnenpark sind also ein weiteres Mal aufgefordert, sich Gedanken zu machen und diese weiter zu simsen.
Das Projekt wird von der Bernerin Fränzi Bieri kuratiert.
Links:
Westfenster – alle Infos hier
Gilbert Paeffgen – Homepage hier
Otto Mühlethaler – Homepage hier

Mein Briefkasten ist mein Adventskalender – 19. Januar 2012 – Einen hab ich noch, dank Lukas Pusch

Lukas Pusch - 2011-12
Lukas Pusch –
Druck mit handschriftlichen Anmerkungen – Format A5 – Karton

Seit 2008 kenne ich nun Lukas Pusch. Getroffen haben wir uns persönlich anlässlich der Ausstellung "Kunscht isch gäng es Risiko" (September ‘08) in der “Alten Kunsthalle” in Luzern (Link + Link + Link). Ich war u.a. Gast eines Gesprächs zwischen der damaligen Leiterin und dem Künstler. Dabei konnte ich irgend wie feststellen: zu diesem Künstler hast du einen ganz bestimmten Draht. Mist, dass er in Wien zu Hause ist. Ihn würde ich gerne begleiten, dokumentieren.

Diese Vermutung hat sich bis heute bestätigt. Zwar habe ich Lukas nicht mehr persönlich getroffen, aber der Kontakt zu ihm ist nicht mehr abgerissen. Immer wieder füttert er meinen Blog mit Infos aus erster Hand, nicht selten per analoger Post, mal aus Wien / Österreich, mal aus Novosibirsk / Sibirien. Dafür möchte ich mich bei ihm an dieser Stelle danken. Ich freue mich immer wieder sehr, wenn ich in meinem Briefkasten etwas persönliches entgegen nehmen darf.

Ein Sonderfall sind seine JahresGlückWunschSendungen. Gerade vor kurzem habe ich zu meiner Frau gesagt: “Du sag mal, wir haben noch nichts von Lukas gehört?!”. Gut letztes Jahr (hier) ging die Karte auch erst Ende April ein, 2009 (hier) aber im Januar ;-) Eigentlich ein annehmbares Zeit-Spektrum. Und jetzt hat er es sogar geschafft, dass ich meine Aktion “Mein Briefkasten ist mein Adventskalender” verlängern darf/muss/sollte.

Ich bin heute schon gespannt, auf welchem Weg und wann die nächste Wurfsendung bei mir eingeht. Es könnte im Zusammenhang mit einem Portrait im deutschen Art-Magazin sein, und das schon im Februar. Schau’mer’mal.

UPDATE:
Lukas Pusch ist im Art-Magazin enthalten – hier
Titel: “Mit dem Dixi-Klo in die Hofburg, im Smoking durch die Slums – was es mit den Aktionen des Wiener Skandalkünstlers auf sich hat”

 

Alles zu Lukas Pusch im kulturtv.ch hier
Lukas baut eine neue Homepage hier
   

AusGehTipps: Paul “St. Pauli” Dorn nimmt 2 (Postpicturalistisches Couvert-Oeffnen)

Paul St-Pauli Dorn - Couvert mit Einladung_0001
VorBlick
Paul St-Pauli Dorn - Couvert mit Einladung_0002
HinterBlick
Paul St-Pauli Dorn - Couvert mit Einladung_0003
AufBlick
Paul St-Pauli Dorn - Couvert mit Einladung_0004
NimmBlick
Paul St-Pauli Dorn - Couvert mit Einladung_0005
> Ruhig Raum Hohlstrasse 627 – 8048 Zürich
St. Pauli zeigt Collagen – Donnerstag, 26.1. – 23.2.2012
Vernissage 26.1.2012 – 18 – 22 Uhr mit Ansprache um 19 Uhr
Finissage Do. 23.2.2012, 6pm - 10pm
WeiterBlick > hier
Paul St-Pauli Dorn - Couvert mit Einladung_0006
DADAbend 2 mit:
Ali Ruhig (Teheran), Alice McCabe (Engel&Land), Kyros Kikos (Griechenland), Laura Mercadada (Dadamilano), St. Pauli (Int. Ausländer)
WeiterBlick II > hier
Paul St-Pauli Dorn - Couvert mit Einladung_0007
> Cabaret Voltaire, Samstag, 4. Februar 2012 – 21 Uhr – Aktiviert.
BeNimmDich!
Hinweis der Redaktion:
Liebe KulturveranstalterInnen Wenn ihr mir solche
AusGehTipps (Einladungen), bzw. in einer solchen Form (persönlich/händisch/postalisch) zustellt,
seid ihr dabei! Im Blog.
Keine Frage!
Noch Fragen?
Ich liebe es. Genau!

1. Internationale Schaltkastenausstellung auf Noseland beendet (Video)

Bruno Schlatter teilt mit:

Am Sonntag den 8. Januar 2012 ging die 1. Int. Schaltkastenausstellung auf Noseland zu Ende.
Eine kleine Fotodokumentation zeigt nochmals die Werke der 16 teilnehmenden internationalen KünstlerInnen. Sogar das Werk aus Polen war letztlich noch im Original vertreten!

Links:  
Dominik Lipp – Die Performance-Art hier
Die Einladung hier
Die Preisvergaben hier
   

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Nostalgie

Kamera: Polaroid ProPack
Film: Fujifilm FP-100C Silk

   

Mittwoch, 18. Januar 2012

Bitte nicht weiter lesen - Anti-SOPA Blackout Day

Da kulturtv.ch bei Blogger.com eingebunden ist, können wir unseren Blog leider nicht für ein paar Stunden oder den ganzen Tag vom Netz nehmen, dies aus Protest gegen die #SOPA-Pläne.
Aus diesem Grund bitten wir alle BesucherInnen dieses Blogs heute nur dieses Video anzusehen. Danke.

   

Sofortbild 18 von 366 (nichts zu sehen – aus Protest gegen die SOPA-Pläne)


SOPA - Blackout Day

Kamera: Polaroid ProPack
Film: Fujifilm FP-100C Silk

Dienstag, 17. Januar 2012

Demokratische Kunstwochen in Pfyn, der Kulturhauptstadt der Schweiz: Der erste Eintrag im Tagebuch – Januar 2012

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Kaum ist der Neujahrsapéro der Gemeinde Pfyn mit der Präsentation des Wettbewerbs für das Amphitheater Pfyn vorüber, sind wir schon mitten drin in der Vorbereitung der nächsten Projekte.
Vom 19. - 23.1.12 kommt Ana Laura Lopez de la Torre aus Tulse Hill, London wieder nach Pfyn. Ana Laura Lopez de la Torres Projekt für die Demokratischen Kunstwochen heisst 'The Ambassadors/Die Botschafter' und verfolgt die Idee einen Austausch zwischen den Einwohnern von Pfyn und Tulse Hill Estate - einem Südlondoner Stadtviertel, das etwa eine ähnliche Einwohnerzahl hat wie Pfyn - anzuregen.

Im Januar bringt sie eine Chorleiterin mit, die mit Pfyner Chören und Singbegeisterten multikulturelle Lieder einstudieren wird um dann einige Schweizer Lieder nach London mitzunehmen und diese mit ihrem Chor zu proben.
Am Freitag Abend, 20.1.12 sind Tanzbegeisterte in die Trotte eingeladen um Moves aus Südlondon zu lernen und mit den Londoner Ladies das Tanzbein zu schwingen. Ein Serviettencollage - Nachmittag und ein Besuch im Englischunterricht der Primarschule Pfyn gehören ebenfalls zum dichten Programm des Wochenendes.
Ihre in Pfyn gesammelten Eindrücke und Souvenirs hat Ana Laura Lopez de la Torre im Herbst zu einem improvisierten Showwaggon verbaut und hat in Tulse Hill eine Swisswheelbarrow Tour gemacht, um für das Projekt Tulse Hill Ambassadors zu werben. Unterstützt wurde sie dabei von der Künstlerin Rosalie Schweiker, die im Kulturhauptstadtjahr ebenfalls nach Pfyn kommen wird.

Am 25.1.12 eröffnet die Ausstellung 'Mobile Territorien' im Kunstraum Baden. Dort wird die Kulturhauptstadt ebenfalls präsent sein, denn wir bauen zur Zeit an einem Messestand, der Pfyn präsentiert.

(Dies ist ein Beitrag von Alex Meszmer und Reto Mueller)

Links:  
Der 2. Bericht aus Pfyn hier

Ana Laura Lopez de la Torres Projekt

hier

zeitgarten.ch in London im Mai:

hier

Swiss wheel barrow Tour

hier

Kunstraum Baden

hier
   

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Der Teufel sitzt im Morgengrauen

Kamera: Polaroid ProPack
Film: Fujifilm FP-3000B Professional, 15 sec at 25°C

   

Montag, 16. Januar 2012

kidswest.ch erhält den PREIS FÜR VERMITTLUNG VISUELLER KUNST IN DER SCHWEIZ – am 16. Januar 2012 in der Kunsthalle Bern

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Projekt forming history – KOFFERGESCHICHTEN
i.R.v. Demokratische Kunstwochen in Pfyn, Kulturhauptstadt der Schweiz 2011/12

Meris Schüpbach meint: “Die Kids freuen sich halt einfach mit mir, dass ich diesen Preis für Vermittlung visueller Kunst in der Schweiz erhalte!”

Es ist wirklich aussergewöhnlich, dass ein “Kunst im Soziokontext-Projekt” ausgezeichnet wird, das ausserdem regelmässig wöchentlich mit Kindern und Jugendlichen zusammenarbeitet! Nicht nur der visarte.schweiz und dem Schweizer Kunstverein gebührt ein grosses Dankeschön, auch allen KünstlerInnen die mit dem PROJEKT KIDSWEST.CH zusammengearbeitet haben verdanken wir diese grosse Wertschätzung!

Eine solche Auszeichnung ist immer auch eine Gelegenheit, einen kurzen Stopp zu machen und einen Rückblick zu wagen:

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Aktion TRASH ART
i.R.v. Wettbewerb STREET ART - KUNSTPUNKTE.CH 2010 in Bern West und 2011 mit der
Studentin Shkurte Agushi à La Bourdonnette in Lausanne.
Einer Ausstellung erfolgt im April/ Mai 2012 in der éésp VD

 

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Das Projekt PAPIERSTURM
in Zusammenarbeit mit den HKB Studentinnen Romy Troxler & Gabriela Freiburghaus wurde vor dem
cool Bümpliz im öffentlichen Raum gezeigt 2010

 

InInteraktion
AKTION&SPIEL in Zusammenarbeit mit Kate Burgener -
und 11 Studierenden des IVP-NMS PHBern im Quartier Tscharnergut 2009

 

KIOSK-offspaceBRWidmer_0005
KIOSK -offspace - erster Verkaufstag der KIDSWEST BUNDESRAT - LAPTOPTASCHEN,
der Besuch von Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf liess uns unsere eiskalten Füsse vergessen! 2010

 

Link:

 

Der Jury-Bericht 2011

hier (pdf)

Alles zu kidswest im kulturtv

hier

   

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Gesammelte Werke, teilweise im Wachstum

Kamera: Polaroid ProPack
Film: Fujifilm FP-100C Silk

   

Samstag, 14. Januar 2012

Zum Todestag von James Joyce – Eine Spurensuche in Zürich (Video)

Bruno Schlatter teilt mit:

Nach dem Todestag ist vor dem Bloomsday!
Das Dock 18 aus Zürich entwirft einen neuen Blick auf Ulysses von James Joyce in Form eines speziellen Hörerlebnisses, das auf einem MP3-Player veröffentlicht wird: 24 KünstlerInnen vertonen den automatisch übersetzten und maschinell gelesenen 'Ulysses'-Text.
Mario Purkathofer und Bruno Schlatter suchten in Zürich nach Spuren von James Joyce.

Link:  
Public Domain Day - 2012 - James Joyces Ulysses - Version 2012 (Video)
hier

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>{ Hör mal zu }<

Kamera: Polaroid Macro 5 – SLR - 1200
Film: Polaroid Type 1200 image – Softtone

   

Freitag, 13. Januar 2012

Tests von mobilen Möglichkeiten: YouTube und Magisto-Video-Bearbeitung

Das Original-Video

Vor 5, 6, Jahren kam immer wieder bei einem Gespräch in der Gruppe einer und meinte: “Passt auf, der Roger der stellt immer alles gleich in seinen Blog, wenn ihr zu Hause seid, findet ihr euch schon online”. Natürlich traf dies “damals” eher selten zu und wenn dann nur mit grosser Mühe verbunden. Irgend wann kaufte ich dann mein erstes Notebook, was aber einen Internetanschluss, ein Kabel verlangte, später dann via WLan, was aber auch nicht so ohne weiteres im öffentlichen Raum verfügbar war.
Der nächste Schritt war ein Netbook, dazwischen kamen die ersten Smartphones, oder was als solches bezeichnet wurde.
Heute ist alles anders. Mein aktuelles Gerät ist ein Galaxy SII von Samsung (Android).

Diese Reihe starte ich, da immer wieder Leute auf mich zu kommen, nicht zuletzt auch Studenten, die sich nach “mobilen Möglichkeiten” informieren. Zum Start gehe ich, was liegt näher, auf das Veröffentlichen von Videos auf YouTube, verbunden mit dem Mobilen. Ich teste fürs erste Online-Anwendungen, die in Verbindung mit YouTube stehen.

Grundbedingungen für mich sind:
1. Das Video wird mit dem Smartphone erstellt und da nicht bearbeitet
2. Es wird direkt zu YouTube oder der Anwendung hoch geladen
3. Alles muss leicht verständlich und mit wenigen Schritten erledigt sein.

Ich werde vor allem mit Screenshots (Browser: Chrome) darstellen. Wo nötig gibt es kurze Erläuterungen.

Magisto

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1. In deinem Konto bei YouTube rechts oben das Fenster öffnen und in den VideoManager wechseln

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2. Auf der linken Seite, im VideoManager, “Tools für Videokünstler” wählen.

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3. “Magisto” suchen und klick auf “Video erstellen”. Als nächstes das AnleitungsVideo anschauen. Du wirst aufgefordert, Magisto mit deinem YouTube-Konto zu verbinden.

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4. “Start Here!”

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5. “Ok, let me start”

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6. Hier kommen wir endlich zur eigentlichen “Anwendung”.
Zuerst muss ein Video gewählt werden. Bei mir geht das auch mit dem Smartphone. Es können mehrere VideoSchnipsel gleichzeitig gewählt werden. Diese werden automatisch zusammen gefügt.
Nächster Schritt: Einen Titel eingeben
... und dann... beginnen eigentlich die Probleme. Du kannst entweder eine TonDatei von der Festplatte/Handy hochladen oder aber in den “Gruppen” eine entsprechende Musik wählen. Nur > Vorsicht. Hier ist alles GEMA / SUISA-pflichtig. Es kann also passieren, dass dein Video plötzlich gesperrt wird oder sonst was schief läuft. Wenn du selber eine Datei von deinem Computer/Handy holst, achte darauf, dass es sich um eine GEMA / SUISA-freie TonDatei handelt, sonst > s. oben. Dies gilt natürlich bei jeder Veröffentlichung auf jedem Portal und nicht nur für Musik. Ich empfehle immer: “Vorsicht!

Wenn alles in deinem Sinn ist, bez. Punkt 3 erledigt ist (Sound), beginnt der Upload und die Bearbeitung automatisch.
Den Punkt “Soundtrack” kannst du nicht überspringen. Warum? Würde die Anwendung auf dem Portal die Originaltöne verwenden, hättest du einen Piep-Sound oder ein zerhacktes Interview usw. ;-)
Was passiert jetzt? Es wird die Originalspur > Achtung > alle TonDateien entfernt, bzw. ersetzt. Das Bildmaterial wird zusammen geschnitten. Bei meinem ZugsFahrtBeispiel wurde die Originallänge von etwas mehr als 1 Minute auf 35 Sekunden gekürzt. Das hinzu gefügte SoundFile wird unterlegt.
Und wie lange geht das. Das EinMinutenVideo war nach ca. 10 Minuten fertig. Du kannst das BearbeitungsFenster schliessen, da du eine E-Mail nach Beendigung der Umwandlung bekommst.


Das “Magisto”-Video mit Musik aus dem YouTube-Editor

Nach dem Empfang des “Bereit”-Mails kannst du das Ergebnis im Video-Manager bei YouTube anschauen und beurteilen.

Aber eben. Ich habe den gewählten Soundtrack ersetzt, indem ich mit dem YouTube eigenen Video-Editor einen YouTube-Soundtrack gewählt habe. So bist du und ich auf der sicheren Seite (anscheinend). Aber dieser Punkt scheint mir nicht im Sinne des Erfinders.

Abschluss:
Lustige Spielerei, doch für mich wegen dem SoundProblem nicht brauchbar. Die Schnitte sind einigermassen sinnvoll gewählt, machen das Video aber unter Umständen etwas rucklig. Ebenfalls stört die am Ende automatisch eingefügte Werbung für Magisto.

Link zu Magisto bei YouTube hier

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have a break

Kamera: Polaroid Land Camera - Sonar AutoFocus 5000
Film: PX 70 Color Shade by The Impossible Project

   

Donnerstag, 12. Januar 2012

AusGehTipp: Paul “St. Pauli” Dorn lädt zum Gespräch in den Südpol Luzern (Donnerstag, 19.1.2012 – 21:00 Uhr) – oder wie eine Einladung persönlich sein kann...

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Das Thema: SuRReALismUs in Literatur und Kunst.
Eine Lesung mit Bildern & Interviews.
Dabei ist die Künstlerin Margaretha Dubch (aus Züri) und der Künstler Martin Schwarz (aus Winti).
Die Moderation hat Paul “St. Pauli” Dorn übernommen.

Wo und Wann: Im Südpol Luzern (hier) am 19. Januar 2012 um 21:00 Uhr.
Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit Südpol und Barfoodpoetry statt.

...und wer sich interessiert, wie eine persönliche Einladung von St. Pauli aussieht, dem kann ich helfen:

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> übrigens > ab 19:00 Uhr gibt’s wärmende Suppe!

   

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sofortbild 12-01-2012-its all over now

it’s all over now, baby blue, you must leave now

Kamera: Polaroid Land Camera - Sonar AutoFocus 5000
Film: PX 70 Color Shade by The Impossible Project

   

Mittwoch, 11. Januar 2012

Public Domain Day - 2012 - Maler und Grafiker neu entdeckt - 70 Jahre nach ihrem Tod (Video)

Nicht nur Komponisten und Texter im musikalischen Bereich, nicht nur Schriftsteller sondern auch Maler und Grafiker werden 70 Jahre nach ihrem Tod, also genauer ihre Werke, gemeinfrei, fallen in den Public Domain.
Anlässlich des Public Domain Jam/Day am 1.1.2012 im Kafi fürDich, Zürich hat sich unser rasenderer Reporter Daniel mit Mario Purkathofer zu diesem Themenbereich unterhalten.

Damit ist die Doku zum Public Domain Day 2012 abschlossen und der Kreis schliest sich - Wir schenken unseren Kindern ...

Alle Beiträge zum Public Domain Day 2012 > hier
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Der Tatort

Kamera: Polaroid Image System SE
Film: Polaroid Type 1200 image – Softtone

   

Dienstag, 10. Januar 2012

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Die Monarchie ist geschmolzen und nur noch Geschichte
Kamera: Polaroid Macro 5 – SLR - 1200
Film: Polaroid Type 1200 image – Softtone

Public Domain Day - 2012 - James Joyces Ulysses - Version 2012 (Video)


James Joyce
(1882 - 1941) hat ein Buch geschrieben, dass wohl als sein bekanntestes Werk bezeichnet werden darf: Ulysses. Bekanntlich werden Arbeiten von Kunstschaffenden 70 Jahre nach deren Tod frei, d.h. diese dürfen ohne der Abgabe von Urheberrechtsgebühren oder sich strafbar zu machen verwendet werden. Am Public Domain Jam in Zürich hat sich eine Gruppe von Künstlern dem erwähnten Werk angenommen und eine neue, sehr aufwendige Version gestartet. Wie diese angegangen wird, erklärt der Schriftsteller und Künstler Bruno Schlatter im kurzen Gespräch. Im Video ist ein Einblick in die Arbeit möglich.

Informationen zu James Joyce (Wikipedia) > hier
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Montag, 9. Januar 2012

Public Domain Day - 2012 - Kasperli will eine Reise machen - Figurentheater nach Lisa Wenger (Video)


Die Schweizerische Nationalbank hat ein Problem, oder ihr Präsident, oder die Partei die das Ganze ausgelöst hat, oder ... ein Theater sondergleichen. Doch Lisa Wenger (1858 - 1941) hätte in einem Kasperli-Stück die Lösung:

"Kasper: Und wenn einer kommt und etwas will, so sagst du, es sei niemand zu Hause. Aber wenn dir einer etwas bringst, so nimmt du’s, und wenn er Geld dafür möchte so …
Katri: Hör’ auf, Kasper, hör’ auf! Da wird man ja verrückt.
Kasper: Und wenn einer Geld von dir will, so sagst du, gestern sei uns alles gestohlen worden, und wenn sie doch etwas bei uns finden, so sagst du, es gehöre alles dem Grossvater seiner Urgrossmutter, und wenn sie die anbetteln wollen, da sagst du, sie seien alle beide gestern gestorben …"

Gleiches dürfte sich auch für den Deutschen Bundespräsidenten anbieten...

Die Aufzeichnung des FigurenTheaterStücks erfolgte am Public Domain Day 2012 im  Kafi fürDich, Zürich.
Der ganze Text zum Stück gibt es hier

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AusGehTipp: Anna Margrit Annen – Container (APROPOS Luzern – Vernissage: 14.1.2012 – 16 Uhr)

Anna Margrit Annen - APROPOS Luzern

was: Kunstausstellung
wer: Anna Margrit Annen
wo: APROPOS
Sentimattstrasse 6 – Luzern
vernissage: Samstag, 14.1.2012 – 16 Uhr
von – bis: 14.1. bis 4.2.2012
Do 17 bis 20 Uhr
Fr/Sa 14 bis 18 Uhr
Anna Margrit Annen > Homepage > hier
   

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Die Monarchie brennt

Kamera: Polaroid Macro 5 – SLR - 1200
Film: Polaroid Type 1200 image – Softtone