Montag, 30. Juli 2012

Dada-Symposium im Freistaat Burgstein im Ötztal

Zum 18. Male lud der Freistaat Burgstein eine Unmenge KünstlerInnen zu einem einwöchigen Symposium ein: diesmal wurde die alpenländische Mischmaschine auf Dada losgelassen! Vor einer wunderbaren Bergkulisse wurde gearbeitet, Vorträgen gelauscht und viel Dada getan, der Ende Woche live präsentiert und ausgestellt wurde...

Link:  
Freistaat Burgstein > hier

Mitgeteilt von Bruno Schlatter.

Instantpicture 212 von 366 – Homage to Alessa Panayiotou and Big Hands 4ur Work

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Die Kamera: Polaroid Macro 5 SLR
Der FotoFilm: Polaroid Image (07/2001)
   

Sonntag, 29. Juli 2012

Instantpicture 211 von 366 – Homage to Monika Günther and Ruedi Schill 12/12

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Die Hintergründe zu dieser Serie hier
Die Ausstellung in der Kunsthalle Luzern hier
Die Kamera: Polaroid Macro 5 SLR
Der FotoFilm: Polaroid Image (07/2001)
   

Samstag, 28. Juli 2012

Instantpicture 210 von 366 – Homage to Monika Günther and Ruedi Schill 11/12

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Die Kamera: Polaroid Macro 5 SLR
Der FotoFilm: Polaroid Image (07/2001)
   

Freitag, 27. Juli 2012

Instantpicture 209 von 366 – Homage to Monika Günther and Ruedi Schill 10/12

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Die Kamera: Polaroid Macro 5 SLR
Der FotoFilm: Polaroid Image (07/2001)
   

Donnerstag, 26. Juli 2012

Instantpicture 208 von 366 – Homage to Monika Günther and Ruedi Schill 9/12

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Die Kamera: Polaroid Macro 5 SLR
Der FotoFilm: Polaroid Image (07/2001)
   

Mittwoch, 25. Juli 2012

Instantpicture 207 von 366 – Homage to Monika Günther and Ruedi Schill 8/12

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Die Kamera: Polaroid Macro 5 SLR
Der FotoFilm: Polaroid Image (07/2001)
   

Dienstag, 24. Juli 2012

Instantpicture 206 von 366 – Homage to Monika Günther and Ruedi Schill 7/12

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Die Kamera: Polaroid Macro 5 SLR
Der FotoFilm: Polaroid Image (07/2001)
   

Montag, 23. Juli 2012

Instantpicture 205 von 366 – Homage to Monika Günther and Ruedi Schill 6/12

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Die Kamera: Polaroid Macro 5 SLR
Der FotoFilm: Polaroid Image (07/2001)
   

Sonntag, 22. Juli 2012

Instantpicture 204 von 366 – Homage to Monika Günther and Ruedi Schill 5/12

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Die Kamera: Polaroid Macro 5 SLR
Der FotoFilm Polaroid Image (07/2001)
   

Samstag, 21. Juli 2012

Instantpicture 203 von 366 – Homage to Monika Günther and Ruedi Schill 4/12

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Die Kamera: Polaroid Macro 5 SLR
Der FotoFilm Polaroid Image (07/2001)
   

Freitag, 20. Juli 2012

Instantpicture 202 von 366 – Homage to Monika Günther and Ruedi Schill 3/12

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Die Kamera: Polaroid Macro 5 SLR
Der FotoFilm Polaroid Image (07/2001)
   

Donnerstag, 19. Juli 2012

Die ÖV-Reise zu IKEA Rothenburg und zurück – Ein Reisebericht

Es ist Urlaubszeit, viele meiner FreundInnen und KollegInnen sind irgend wo unterwegs oder haben sich für ein paar Tage, Wochen oder mehr zurück gezogen. Liebe Leutinnen und Leute, das wirkt ansteckend. Doch nicht immer geht es so, wie ich es mir wünsche. Der aktuelle Grund: meine Frau hat noch keine Freitage. So muss ich mich vorübergehend nach Alternativen umsehen, bin auf mich selber gestellt, obwohl mir das eigentlich stinkt. Doch was solls. Ich muss eine Auszeit haben, ich spüre es. Meine Produktivität ist auf einem Tiefpunkt angelangt und meine Fantasiekräfte machen Purzelbäume. Das muss ins Lot gebracht werden, habe ich mir laut und innerlich gesagt. Doch was tun?
Auf den Brünig, Brockenhaus besuchen und einen Kaffeetrinken? Mit dem Schiff eine Fahrt auf dem VierwaldstätterSee machen? In den nächst besten Zug einsteigen, egal wohin er fährt? Jemanden unerwartet besuchen. Facebook gibt ja genügend Hinweise, ob jemand abwesend ist oder nicht.
Doch dann der rettende Einfall, der mich auch irgend wie interessierte.

Vor kurzem habe ich mit einer Künstlerkollegin über IKEA und die öffentlichen Verkehrsmittel gesprochen. Ich wusste, dass das Möbelhaus mit dem Bus erreichbar ist. Meine Kollegin bestätigte dies, wies mich aber auf eine ‘Weltreise’ hin, endlos durch Dörfer und übers Land. Gut. Dann mal los! Und so gestaltete sich die Reise, am Mittwoch, 18. Juli 2012:

Die HinFahrt:

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11.39 Uhr
Abfahrt mit dem Bus ab Schmiedhof in Ebikon

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11:45 Uhr
Ende er Fahrt! Alles aussteigen! Statt am Bahnhof in Luzern musste der Bus bereits ein paar Haltestellen weiter wenden, da “das totale Chaos” ausgebrochen sei und die VBL grosse Verspätungen zu vermelden hätte.
Organisation ist alles. Der Bus Richtung Bahnhof stand bereits zur Weiterfahrt an der Haltestelle.

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11:59 Uhr
Bahnhof Luzern.

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Die erste Lust nach Verpflegung (eine Weltreise macht hungrig) kommt hoch. Also ran an den Aussenstand der Firma Bachmann und – ein Wienerli im Teig muss her. Die sind nämlich da besonders lecker.

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12:16 Uhr
Abfahrt mit der S16 auf Geleise 11 Richtung Littau Bahnhof. Nichts Erwähnenswertes zu vermelden, ausser das ich irgend wo auf der Strecke, vermutlich in Reussbühl an der Lindenstrasse, einen uralten, verrosteten Lastwagen entdeckt habe. Perfektes Motiv für Polaroid Aufnahmen. Eintragung ins Notizbuch.

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12:32 Uhr
Bus Nr. 13 ab Bahnhof Littau. Abfahrt mehr als pünktlich. Ab sofort verstehe ich meine Kollegin und ihre Bemerkung “Weltreise”. Der Bus fährt wieder Richtung Stadt Luzern, dann durch ganz Emmenbrücke, vorbei (2 Mal) am Emmen Center, einem ShoppingCenter. Zweifel kommen auf. Ich glaube fast, es gibt auch einen kürzeren Weg. Egal. So sehe ich wenigstens was.
Es geht vorbei an ‘Konstanz’ und sicher ich lüge nicht, es gibt auch eine Haltestelle mit der Bezeichnung ‘Lindau’. Nur vom Bodensee ist weit-und-breit nichts zu sehen....

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13:15 Uhr
Ankunft Haltestelle Wahligen Nord IKEA.

Soweit, sogut. Zum Glück brauche ich keine Möbel, sonst hätte ich wohl ein ÖV-Problem. Die Chauffeure sind zwar ausserordentlich nett und hilfsbereit. Doch ob sie ein neues Schlafzimmer transportieren würden, ein Büro, oder gar eine neue Stube. Egal. Kein Bedarf.
Ich schau mich im Schwedischen HolzTempel etwas um, kaufe 2 Schreibblöcke, 2 Fotoboxen, 4 Bilderrahmen und eine Umhängetasche (Sale).

Die RückFahrt:
14:13 Uhr
Haltestelle Wahligen Nord IKEA. Auch hier wieder minutengenaue Abfahrt. Allerdings interessierte mich noch, ob dem Fahrer auch eine kürzere Fahrt zum Bahnhof Luzern bekannt sei. Und ob. Die Kirche sollte also im Dorf bleiben und ich mit 1x Umsteigen auf dem schnellsten Weg wieder da ankommen, wo die Reise (fast) begonnen hat.

14:22 Uhr
Haltestelle Eschenbachstrasse. Der Fahrer sagt mir über die Lautsprecher, dass ich hier aussteigen soll. Der Anschluss finde in wenigen Minuten statt.

14:25 Uhr
Weiterfahrt mit Bus Nr. 51. Ha, kurz durch Rothenburg und dann auf die Autobahn, Richtung Kasernenplatz mitten in Luzern. Pilatusstrasse und Zack, Bahnhof Luzern.

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Ankunft 14:38 Uhr – Kleiner Unterschied, wenn die LeserInnen gestatten zu bemerken ;-) Aber man lernt nie aus. Genau. Und das Chaos der Stadt Luzern hat mich auch wieder.


Die Fotos sind mit einer Polaroid Z340 entstanden und mit Polaroid 9.6.0 entwickelt.
   

Instantpicture 201 von 366 – Homage to Monika Günther and Ruedi Schill 2/12

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Die Kamera: Polaroid Macro 5 SLR
Der FotoFilm Polaroid Image (07/2001)
   

Mittwoch, 18. Juli 2012

Instantpicture 200 von 366 – Homage to Monika Günther and Ruedi Schill 1/12

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Archiv-Geschichten von Monika Günther und Ruedi Schill - Nachrichten aus der Zuckerdose. So lautet die Einladung zu einer Ausstellung in der Kunsthalle Luzern. Wer das Künstlerpaar kennt, kann sich ausmalen, was da kommt, vor allem wenn der Text beachtet wird. Da steht zu lesen:
„…Anhand einzelner Archiv-Exponate, die nach formalen, inhaltlichen, aber auch biographisch-subjektiven Kriterien ausgewählt wurden, werden die Besuchenden durch die vergangenen 50 Jahre geleitet. Dementsprechend vielfältig sind die Ausstellungsobjekte: Postkarten, Texte, Installationen, Papiertragtaschen, Fotografien, Malereien, Zeichnungen, Aquarelle, ein Video und eine Sammlung innerhalb der grossen Sammlung treffen aufeinander…“
Und genau so war es, bei der Vorbesichtigung für Medienleute. Zuerst eine unüberblickbare Menge von Werken aller Art. Dann eine Monika Günther, die eine kleine Führung gab, ergänzt durch Ruedi Schill. Hoppla. Habe ich „kleine Führung“ geschrieben? Im Verhältnis zum Gezeigten trifft dies wohl zu, nicht aber dem Inhalt des Gesprochenen nach. Fast sprunghaft erzählt die Künstlerin, was es mit einzelnen Objekten und Werken auf sich hat. Das geht von „ersten Geschenken“ an ihren Partner Ruedi über Geschenke von befreundeten Künstlerinnen und Künstlern bis zu Erstlingswerken der beiden.
Nun, ich kenne die zwei schon seit einigen Jahren, vor allem durch Begegnungen am International Performance Art in Giswil, aber auch Kurzgespräche, mal im Bahnhof, mal auf der Strasse, in einem Café oder dann in ihrer Galerie Apropos in Luzern. So hat sich ein Bild in mir aufgebaut, das jetzt durch die Ausstellung einen würdigen Rahmen bekommen hat. Ein Rahmen, der eigentlich gar keiner ist, sondern den BegegnungsRaum öffnet, in alle Richtungen, der Fragen entstehen lässt, Gedanken ziehen vorbei, das Weite ist plötzlich ganz nah, aber nie einengend.
All dies verursachte natürlich ein Problem. Wie soll die Ausstellung im Blog erscheinen. Einfach als „AusGehTipp“? Zu wenig. Als beschreibender Artikel, wie heute leider so oft üblich. Überflüssig. Aufzeichnungen von der Vernissage? Langweilig.
Nein, ich will eintauchen das Gezeigte. Doch wie? Die Leiterin der Kunsthalle Luzern, Alessa Panayiotou, hilft mir weiter, weil sie offen für neue Arten der Kunstvermittlung ist, sich nicht hinter dem üblichen versteckt, aber auch nicht verschlossen zur Suche nach neuem.
So wird zuerst mal verworfen, was nicht sein darf/soll/kann. Damit sind Videos und Texte schon mal vom Tisch. Was bleibt ist das Fotografieren. Aber nicht da Objekt, da Apparat und jetzt mal ein paar 100 Schüsse, einer wird schon gut. Nein! Das wäre zu billig für eine Hommage an Monika Günther und Ruedi Schill. Was bleibt? Das was ich am liebsten in dieser Sparte mache, Polaroid-Aufnahmen. Aber nicht mit neuen Filmen von The Impossible Project. Nein. Ich habe noch ein paar Heimlichkeiten. Fotofilme, die seit 6, seit 8, seit über 10 Jahren verfallen sind. Das ist es! Dann noch eine Spezialkamera, eine Macro 5 SLR von Polaroid. Diese wurde für Haut- und Zahnärzte hergestellt. Die richtige Kamera, ohne Zoom, ganz nahe ran zu gehen, zu ent-decken.
Doch welche Objekte? Alessa hat die ganzen Such- und Aufbauarbeiten aus nächster Nähe miterlebt, viele Hintergründe und Geschichten mitgenommen. So habe ich sie aufgefordert, einzelne Geschichten mir, in Verbindung mit den Objekten, zu erzählen. Dazu sollten die Aufnahmen entstehen.
Ich bin dann noch einen Schritt weiter gegangen und habe die Kamera Alessa übergeben, verbunden mit der Aufforderung, ganz alleine, ungestört, ein paar Aufnahmen zu machen. So ist eine Serie entstanden, für die wir beide als Autoren stehen. Wir zeigen „Tiefblicke“, erzählen aber wortlos die Geschichte dazu.
Wir hoffen nun beide, dass Monika Günther und Ruedi Schill damit ein Geschenk überreicht bekommen, das ihre unermüdliche Arbeit würdigt.
Alle Infos zur Ausstellung in der Kunsthalle Luzern > hier. Sie sie kann bis zum 24. August 2012 besucht werden.

Montag, 16. Juli 2012

AufGehTipp: Preisverleihung zum schönst gelegenen Tennisplatz der Welt auf der Belalp im Wallis (Brig) 19.8.2012 – 14:00 Uhr

ambruef-einladung-blog
Vor ein paar Monaten hat mich Franziska Schnell, Masterstudentin an der Hochschule Luzern - Design & Kunst (Art in public spheres), angefragt, ob ich sie in Sachen Social Media usw. unterstützen könne. Sie schilderte mir ihr Projekt ‘Ambrüf’, dass ein Teil des Skulpturenweg auf der Belalp ‘Beyond the Timberline’ (bis 14.10.2012) sein soll. Dabei geht es ihr um einen längst vergessenen Tennisplatz auf über 2000 m ü.M.
Franziska Schnell bekundet, dass der Tennisplatz auf der Belalp der am schönst gelegene der Welt ist!
Stimmt das? Um auf diese Frage eine Antwort zu finden, wurde ein weltweiter Wettbewerb ausgeschrieben.
Fotos anderer Plätzen werden/wurden auf den Blog hochgeladen und stellten/stellen sich der Behauptung in einem Wettbewerb entgegen. Eine Jury, die sich aus Mitgliedern verschiedener Kontinente zusammensetzt, wird die Vorschläge nach vorgegebenen Kriterien beurteilen.
Am Sonntag, 19. August 2012 um 14:00 Uhr findet nun auf der Belalp der Festakt mit Preisverleihung statt. Es wird ein attraktives Rahmenprogramm geboten, mit einigen Überraschungen und dazu gibt es natürlich den einmaligen Blick auf den Aletschgletscher.
Aus organisatorischen Gründen wird dringend bis zum 10. August 2012 um Anmeldung gebeten (inkl. BegleiterInnen), per E-Mail [belalptennis (at) gmail (dot) com]. Sie erhalten per Mail eine Bestätigung.

Der Weg auf die Belalp:
belalp anfahrt
Mit dem Zug oder dem Auto bis Brig (Auto bitte hier parkieren, es steht nur
eine beschränkte Anzahl Parkplätze in Blatten zur Verfügung).
Postauto ab Brig (kostenlos) bis Blatten.
Von da mit der Gondel auf die Belalp.
Danach ca. 30 Minuten Fussmarsch zum Hotel Belalp. (Gutes Schuhwerk
wird empfohlen).
Link zum Blog mit allen Fotos, Berichten und Angaben > hier

Instantpicture 198 von 366 – Is This the Way to Amarillo?

Sofortbild 198 von 366

Kamera: Polaroid Sonar AutoFocus 5000
Film: PX 100 Silver Shade UV+ (Testfilm 11/11) by The Impossible Project

   

Freitag, 13. Juli 2012

Hinweis auf die Ausstellung – Schmerzgrenzen: Kunst und Spital im Dialog – im Kantonsspital Aarau (Video)

Sadhyo Niederberger ist Künstlerin und zu 40 % als Kunstbeauftragte am Kantonsspital Aarau angestellt. In dieser Funktion betreut sie die Sammlung, realisiert Ausstellungen, betreut Forschungsprojekte und begleitet innenarchitektonische Arbeiten.

Die aktuelle Ausstellung 'Schmerzgrenzen' zum 125-jährigen Jubiläum des Kantonsspital Aarau zeigt 12 verschiedene Werke von regionalen und nationalen Kunstschaffenden.
Die Ausstellung dauert noch bis zum 31. August 2012
(Mitgeteilt von Bruno Schlatter)

Links:  
Schmerzgrenzen: Kunst und Spital im Dialog – alle Infos hier
Sadhyo Niederberger > hier
   

Mittelalterfest in Sempach - Begegnung mit Georg Bigger - Schuhe aus Holz fuer einen guten Auftritt (Video)

Wer an Holzschuhe denkt, denkt an Holland. Doch es gibt sie auch anders wo, z.B. haben wir solche am Mittelaltermarkt 2012 in Sempach entdeckt. Georg Bigger stellt solche in handwerklicher Art her. Wir hatten Gelegenheit, ihm bei einer Anprobe über die Schultern zu schauen. Passt doch!

Links zu allen Beiträgen aus Sempach 2012 hier
   

Instantpicture 195 von 366 – Swiss Harley Davidson Day 6

Sofortbild 195 von 366

Kamera: Polaroid ProPack Camara
Film: FUJIFILM FP-3000B Professional Black & White, Super Speedy

Donnerstag, 12. Juli 2012

Mittelalterfest in Sempach - Begegnung mit Markus Schillimat - Balsam fuer die Seele geht auch ueber die Fuesse

Bei einem Besuch auf einem Mittelalterfest-Markt findet sich vieles. Aber mit einem "Fusswascher" haben wir in Sempach nicht gerechnet. Und natürlich geht es nicht um "Fusswaschung" im herkömmlichen Sinn, sondern um eine Art Akupressur, die Markus Schillimat über die Jahre selber entwickelt hat.

Links:  
Markus Schillimat, Homepage hier
Alle Beiträge zu Sempach 2012 hier
   

Instantpicture 194 von 366 – Swiss Harley Davidson Day 5

Sofortbild 194 von 366

Kamera: Polaroid ProPack Camara
Film: FUJIFILM FP-3000B Professional Black & White, Super Speedy

 

Mittwoch, 11. Juli 2012

Mittelalterfest 2012 in Sempach - Begegnung mit Rolf Bertschi - Sattler

Am 30. Juni und 1. Juli 2012 fand in Sempach die 626. Gedenkfeier der Schlacht bei Sempach statt. Anlässlich dieser Feier wurde auch ein Mittelalterfest mit Markt organisiert. Bei dieser Gelegenheit haben wir z.B. den Sattler Rolf Bertschi aus Teufenthal zum Thema Lederpflege befragt. Auf die Frage nach besonderen Produkten aus seiner Werkstatt zeigt er uns einen mittelalterlichen Gürtel, der garantiert durch jeden Flughafen-Sicherheits-Check kommt.

Weitere Infos und die Festzeitung 2012 (pdf) hier
   

Instantpicture 193 von 366 – Swiss Harley Davidson Day 4

Sofortbild 193 von 366

Kamera: Polaroid ProPack Camara
Film: FUJIFILM FP-3000B Professional Black & White, Super Speedy

 

Freitag, 6. Juli 2012

Pfyn - Kulturhauptstadt der Schweiz: Aus dem Tagebuch und die Einladung zum grossen Fest (6.,7. und 8. Juli 2012)

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Im Städtlipark vor der Eingangstüre zum zeitgarten.ch steht jetzt ein Beduinenzelt der evangelischen Kirchengemeinde von Pfyn und an allen Ecken und Enden in Pfyn wird fleissig gearbeitet: Stände werden aufgebaut und Zelte hergerichtet, das Römerlager beim Amphitheater entsteht, das Programm für ‚Kultur pur’ in der Trotte wartet nur darauf, dass es losgeht, das Temporäre Museum im Schulhaus ist in hektischer Vorbereitung und und und...

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Pfyn – die Kulturhauptstadt der Schweiz 2011 – 12 bereitet sich vor auf den Höhepunkt – das grosse Kulturhauptstadt-Fest vom 6. – 8. Juli 2012, das zeigen soll, was die kleine Thurgauer Gemeinde auf die Beine stellen kann und wie ernst Pfyn den Titel der Kulturhauptstadt nimmt.

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Das Organisationskomitee hat sich im letzten Jahr gegründet und ganze Arbeit geleistet: die Pfyner Vereine sind eingebunden und bieten Festwirtschaften und verschiedene Attraktionen an. Für den Samstag wurden alle ehemaligen Schüler der Pfyner Primarschule zu einem Klassentreffen eingeladen und am Samstagabend wird der Nadelmann Chor ein Konzert in der Pfyner Kirche zum Besten geben.

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Kultur beginnt an der Basis und das Beste ist, wenn sie sich langsam aufbaut – war einer der Grundsätze die wir in Kooperation mit dem Gemeinderat bei den vorbereitenden Workshops festgehalten haben. Kultur soll allen offen stehen und klar machen, dass sie einen wichtigen Beitrag für eine Gemeinschaft leisten kann. Mit welchem Feuereifer und Elan alle Beteiligten sich in die Arbeit gestürzt haben, das ist bewundernswert und zeigt, dass die Grundsätze auf fruchtbaren Boden gestossen sind und wuchsen und gediehen.

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Das Fest beginnt am Freitag Abend um 19 Uhr im Wahrzeichen und Symbol der Kulturhauptstadt der Schweiz – dem Amphitheater. Das Programm kann man hier > expo-adfines) herunterladen und sich einige der Attraktionen vormerken. Jetzt bleibt uns nur noch auf gutes Wetter zu hoffen und Sie alle nach Pfyn in die Kulturhauptstadt der Schweiz einzuladen, um das Wochenende mit uns zusammen die Pfyner Kultur zu feiern!

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(Mitgeteilt von Alex Meszmer und Reto Müller – Fotos: zeitgarten.ch)

   

Instantpicture 188 von 366 – Kaffee und Gipfeli

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Kamera: Polaroid Land Camera Sonar Autofocus 5000
Film: PX 100 Silver Shade UV+ by The Impossible Project

   

Donnerstag, 5. Juli 2012

Daniel Häller - Helges oranger Handschuh - PerformanceArt auf Noseland (Video)

Zum Abschluss unserer Aufzeichnungen anlässlich des PerformanceArt-Festival auf Noseland (22./23.Juni 2012), eine Zusammenarbeit zwischen dem mobilen Kunstraum FWD und der Mikronation zeigen wir die Arbeit des Künstlers Daniel Häller mit dem Titel “Helges oranger Handschuh”.

Links
zu Blogseiten im kulturtv.ch der FestivalTeilnehmerInnen usw.:
 
Daniel Häller hier
Laura Laeser hier
Bruno Schlatter hier
Dominik Lipp hier
FWD hier
Noseland hier
Das Festival-Programm hier
   

Instantpicture 187 von 366 – The Good, the Bad and the Ugly

Sofortbild 187 von 366

Kamera: Polaroid Land Camera Sonar Autofocus 5000
Film: PX 100 Silver Shade UV+ by The Impossible Project

   

Mittwoch, 4. Juli 2012

Laura Laeser - Noseberries - PerformanceArt auf Noseland (Video)

Vom 22. bis 23. Juni 2012 fand auf Noseland die 5. Veranstaltung von fwd, der mobile Kunstraum, statt. Diesmal setzten sich die Künstler Bruno Schlatter (Noseland) und Dominik Lipp (fwd) zusammen und organisierten das "1. Internationale Performance Art Festival".
Am 2. Tag zeigte die Künstlerin Laura Laeser ihre Performance Noseberries.

LINKS:  
Alles zu FWD im kulturtv.ch hier
Alles zu Noseland im kulturtv.ch hier
Alles zu Laura Laeser im kulturtv.ch hier
   

Instantpicture 186 von 366 – Ice Cream (not by android)

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Kamera: Polaroid Land Camera Sonar Autofocus 5000
Film: PX 100 Silver Shade UV+ by The Impossible Project

   

Dienstag, 3. Juli 2012

Dominik Lipp und Bruno Schlatter - Leiterlos - Eine PerformanceArt auf Noseland (Video)

Vom 22. bis 23. Juni 2012 fand auf Noseland die 5. Veranstaltung von fwd, der mobile Kunstraum, statt. Diesmal setzten sich die Künstler Bruno Schlatter (Noseland) und Dominik Lipp (fwd) zusammen und organisierten das "1. Internationale Performance Art Festival".
Gleich zu Beginn des Festivals zeigten "Die Veranstalter" Leiterlos, eine Performance, die Brücken zu den anwesenden BesucherInnen herstellen sollte.

   

Instantpicture 185 von 366 – We Love Tourists

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Kamera: Polaroid Land Camera Sonar Autofocus 5000
Film: PX 100 Silver Shade UV+ by The Impossible Project

   

Montag, 2. Juli 2012

Das Chancenplus war ausgeglichen–Eine Lesung in der Garage Aarau (Video)

Als Vorspiel zum ersten Viertelfinale der EM Tschechien - Portugal lasen die drei Autoren Markus Kirchhofer, Wolfgang Bortlik und Bruno Schlatter in der Garage in Aarau aus dem soeben erschienenen Sammelband des FAdS (Fussballspielende Autoren der Schweiz). Darin finden sich auch Texte von Pedro Lenz, Bänz Friedli, Rolf Lappert, Hansjörg Schertenleib und vielen anderen. (Mitgeteilt von Bruno Schlatter)

Der Link zum Buch hier
   

Instantpicture 184 von 366 – Swissness

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Kamera: Polaroid Land Camera Sonar Autofocus 5000
Film: PX 100 Silver Shade UV+ by The Impossible Project